Diskussion:Das schwarze Loch

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^Probleme und Fehler[Bearbeiten]

Pictogram voting info.svg Dieser Abschnitt dient nur zur Lagerung und Diskussion bereits beantworteter Probleme und Fehler.

Du kannst in diesem Abschnitt auf eben solche Punkte antworten und bereits beantwortete vom Artikel hierher verschieben.

Dieser Abschnitt dient aber nicht dazu, neue (unbeantwortete) Punkte selbst einzustellen. Tu dies bitte im gleichnamigen Abschnitt des Artikels oder erstelle einen neuen Diskussionsabschnitt. Hier eingestellte neue Punkte haben keine große Chance beantwortet oder gesehen zu werden.

Eine Übersicht über wiederkehrende Fehler ist hier zu finden.

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Ich werde den Punkt "Die Bombe wurde auf zwei Minuten eingestellt nicht 20 Sekunden, wie gesagt wurde" rausnehmen, da wenn man 00:20 ungedreht sieht, daraus 02:00 wird (bei digitalen Zahlen, Versuchs mal am Taschenrechner Smile.gif). Daher war die Bombe auf 20 Sekunden eingestellt, nur die Anzeige war verkehrt herum zu sehen. Sieht man ein paar Augenblicke später auch, als die Bombe 00:18, 00:17 anzeigt (grad nochmal angesehn). --Kabal 19:54, 9. Mai 2010 (CEST)

Kleiner Fehler: Bei der Szene, wo die Glasscheiben zerbersten und die Scherben Richtung Stargate fliegen, flogen diese Glasscherben erst langsam und dann schneller. Aber da das Feld weiter weg vom Tor schneller lief, müssten die Glasscherben mit einem Höllentempo aus Sicht von Colonel O'Neill auf ihn zu geflogen sein und dann bremsen. Warum? --Walter Harriman 13:08, 1. Dez. 2010 (CET)

Kernwaffenbunker: "Es erscheint sehr unglaubwürdig, dass ein Bunker, der dafür konstruiert wurde, direkten Treffern durch Kernwaffen zu widerstehen, einen direkten Zugang über einen Lüftungs- bzw. Notschacht zum Herz der Anlage besitzt." Dies stimmt so nicht. In der Folge "1969" sieht man doch, dass im Cheyenne Mountain ein Raketensilo war (jedenfalls in der Serie). Somit ergibt sich auch der Zugang. Außerdem könnte der Zugang auch später hinzugebaut worden sein, um das Stargate hinunter zu lassen. --Joker K 20:44, 24. Okt. 2013 (CEST) (Signatur nachgetragen von Col. o'neill)

Das ist nicht der gemeinte Schacht. Was Du meinst ist der große Schacht über dem Stargate, durch den eben dieses z.B. in SG1_6x01/02SG1 6x01/02 Wiedergutmachung (glaube ich) transportiert wird. Was der Punkt im Probleme-Abschnitt meint, ist der eher kleinere Schacht, durch den die Soldaten eindringen wollen. Und das ist natürlich nicht der, der direkt über das Gate führt, sondern der andere, der in einen Korridor führt und auch in anderen Episoden schon vorkam (z.B. SG1_03x14SG1 3x14 Außerirdische auf dem Vormarsch meine ich). --Col. o'neill ( Ich bin gerade offline | Admin | Kontakt) Navigation 20:53, 24. Okt. 2013 (CEST)

  • Es erscheint sehr unglaubwürdig, dass ein Bunker, der dafür konstruiert wurde, direkten Treffern durch Kernwaffen zu widerstehen, einen direkten Zugang über einen Lüftungs- bzw. Notschacht zum Herz der Anlage besitzt.
    • Wir wissen bzw. sehen nie, wie dieser Schacht innen aufgebaut ist. Da können genug Sicherungsschotts vorhanden sein. Insofern ist das kein Fehler. --Col. o'neill ( Ich bin gerade offline | Admin | Kontakt) Navigation 22:34, 16. Dez. 2014 (CET)

Fehler mit Relativitätstheorie[Bearbeiten]

Folgenden Punkt habe ich entfernt:

  • In der Episode wimmelt es von Falschaussagen zur Relativitätstheorie und Inkonsistenzen. Ein Beispiel für letzteres ist die Unmöglichkeit, ein IDC-Signal zu empfangen und gleich darauf ganz normale Sondentelemetrie, die erst anschließend gegen den Dopplereffekt korrigiert wird, was jedoch nicht nötig wäre, da sich die Sonde im selben Inertialsystem wie das SG-Team befand.

Das ist kein Fehler, die Signale müssen sich von der Sonde zum SG-Centre vom Schwarzen Loch entfernen, dadurch kommt es zu einer Rotverschiebung und Zeitverschiebung, unterschiedliche Inertialsystem sind nur ein möglicher Grund für solche Effekte, Schwerkraft ist der zweite. 217.251.200.219 21:35, 24. Okt. 2013 (CEST)

^Schwarzes Loch[Bearbeiten]

Bei Probelem wurde beschrieben wie die sonne zum schwarzen loch........... und die umlaufbahn eigendlich nicht beeinflusst aber meines wissennach wird sogar das licht eingesogen(oder so in der art) also warum sollten die planeten nicht auch eingesoggen werden da die anziehungskraft ja beim schwarzen loch ja schwererist als bei nehr sonne (nich die sonne wird zum schwarzen loch am anfang is einfach neben der sonne ein) und die umlaufbahn bleibt ja nur konstant wenn die anziehungs kraft und die geschwindigkeit sich aufeinander eingepändlt haben wäre die umlaufbahn zu langsam wird der planete in die sonne gesogen ob schwarzes loch oder nich. is zwa alles ein bissel kompliziert zu lesen und zu verstehen aber wenn hier jemand was von schwarzenlöcher was versteht soll er es mir erklären bitte oder gleich da was ändern wenn ich recht hab.

Ich weiß nicht mehr genau, ob in der Folge die Sonne zum Schwarzen Loch wird oder in einem verschwindet. Aber wenn sie zum Loch wird, wie's hier heisst, dann ist schon logisch, dass sich die Masse (die ausschlaggebend für die Anziehungskraft ist meines Wissens) nicht ändert (die Masse wird nur auf engerem Raum zusammengeballt, soweit ich mich erinnere) und so auch die Umlaufbahn nicht beeinflusst wird. Der Bezug auf das Licht passt nicht, weil dabei ja der Witz ist, dass wir nur Licht sehen (und damit etwas erkennen können), das reflektiert wird von einem Gegenstand. Das schwarze Loch reflektiert aber kein Licht (sondern schluckt es wegen seiner enormen Anziehungskraft). (siehe auch Schwarzes Loch und Schwarzes Loch in der Wikipedia). --Salmalin 16:27, 25. Jan. 2008 (CET)

Es stimmt schon so, wie es in dem Artikel steht. Viel besser kann ich es auch nicht erklären. Tatsächlich hängt die Stärke des Gravitationskraftfeldes eines Objektes ausschließlich von der Masse dieses Objektes ab. Das einzige, was wirklich eine Auswirkung auf den Planeten gehabt hätte, wäre die Supernova, die entstanden sein müsste, bevor der Stern zu einem schwarzen Loch wurde. Ich bin zwar auch kein Experte für Astrophysik, aber meiner Meinung nach müsste die das ganze Planetensystem komplett vernichten oder zumindest den Planeten absolut unbewohnbar machen. Allein die Strahlung, die dabei entstanden sein muss, dürfte den Aufenthalt eines SG-Teams unmöglich machen. --Gatekeeper 17:48, 25. Jan. 2008 (CET)

Salmalin hat recht. Das schwarze Loch dürfte (am Anfang jedenfalls) keinen Einfluss auf den Planeten P3W 451 haben. Hierzu ein Zitat aus Wikipedia: "Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass das Gravitationsfeld eines Schwarzen Loches bzw. die von ihm hervorgerufene Krümmung von Raum und Zeit, bei üblichen Entfernungen von außerordentlich großer Stärke sei. Da sowohl Schwarze Löcher als auch Sterne von derselben Metrik beschrieben werden, würde sich am Gravitationsfeld im Sonnensystem nichts ändern, wenn man die Sonne durch ein Schwarzes Loch gleicher Masse ersetzt. Abgesehen vom Fehlen des Sonnenlichts wäre lediglich in unmittelbarer Umgebung des Schwarzen Loches (innerhalb des vorherigen Sonnenradius') ein enormer Zuwachs der Gravitationsbeschleunigung festzustellen." Jedoch kann ich mir vorstellen, dass der Planet nach (sehr) langer Zeit vom schwarzen Loch eingesogen werden könnte, da seine Masse stetig anwächst und sich daher der Einflussradius (sogenannter Ereignishorizont) des Schwarzen Lochs ausweitet. Dies ist jedoch nur eine Vermutung, da ich kein Astrophysiker bin :-) --Elufia 03:03, 13. Aug. 2010 (CET)

Diese Tatsache, wenn Wikipedia da recht hat, würde außerdem bedeuten dass der Zeitausdehnungeffekt, der in dieser Folge dargestellt wird, überhaupt nicht zu tragen kommen würde. Da die Gravitation erst in unmittelbarer Nähe des Schwarzen Loches eine Veränderung erfährt würde dasselbe auch für die Zeitausdehnung gelten. Überhaupt ist die Physik in dieser Folge nicht nur fiktional sondern widerspricht teilweise sogar sehr überdurchschnittlich den Naturgesetzen. Vielleicht sollte man das im Artikel bei Fehlern anmerken? Oder gleich bei den Hintergrundinformationen schildern Mowraq (Diskussion) 05:35, 4. Apr. 2020 (CEST)

^Zeitliche Diskrepanz[Bearbeiten]

Unter "Wichtige Stichpunkte" steht

"Je stärker das Gravitationsfeld durch das Stargate wirkte, desto langsamer verging die Zeit im SG-Raum. Letzlich wurde die Zeit um das 600fache verlangsamt, so das eine Minute in der Aussenwelt zu einer Stunde im SG-Raum wurde."

Das kann so nicht stimmen. Zum einen würde der Faktor 600 nicht aus einer Minute eine Stunde machen, sondern 10 (600 Minuten), zum andern wird, we da auch richtig steht, die Zeit im gate-Raum verlangsamt, weswegen eine Minute in diesem zu 10 Stunden in der Aussenwelt werden müssten. Ich bin mir allerdings ncht sicher mit dem endgültigen Faktor (60 oder 600?); weiß das noch jemand genau und könnte das ändern?

--Freebirth One 03:42, 7. Feb. 2008 (CET)

Mal ein Zitat aus dem Script:
27.41.06 CARTER-Well, sir, accounting for time spent coming and going, I would guess time within the SGC facility has slowed to an everage of about 600 percent below normal. When you ordered Colonel O’Neill to wait five minutes, you were really telling him to wait six hours, maybe more.
Das sagt Carter als sie oben ist. Zeit zum Ändern des Artikels habe ich gerade nicht Sad.gif. -- Rene Admin - Rückmeldung 09:53, 7. Feb. 2008 (CET)
Ööööhm, wenn ich mich nicht gänzlich irre bedeuten 600%(Prozent) aber 6-fach, nicht 600-fach. Und da Sam sowohl im Englischen als auch im Deutschen von 600% spricht ergibt die Verlangsamung die sie beschreibt keinen Sinn.
Bei 600% würde 1 Minute im Stargate-Raum lediglich 6 Minuten in der Aussenwelt entsprechen - möglicherweise 7Minuten wenn sie mit "below normal" ausdrücken will, dass die 600% zu den normalen 100% zusätzlich dazu kommen (ja, dazu kommen bei einer Verlangsamung is doof, aber rein mathematisch, vorzeichen und so... ("600% vom normalen" = 6-fach, "600% mehr als normal" = 7-fach)
Naja, Da Sie ja beide Infos angibt (600% UND 5minuten= 6Stunden (nebenbei: das wäre das 72-fache)) lässt sich das wohl schlecht eindeutig festhalten.
Mein Vorschlag: Schreibt im Artikel dass die Zeitausdehnung sich ständig erhöt und zu besagtem Zeitpunkt bereits mehrere Stunden/Minute beträgt (offensichtlich -> Berechnungen, Bombenmodifikation usw.) und führt die 600% als definitiven Fehler unten bei den Problemen an. --Tradon 21:54, 10. Mär. 2010 (CET)

^alte Diskussion[Bearbeiten]

Ich habe mal die folgende Diskussion, die schon erschreckende Ausmaße angenommen hat (inkl. Signaturen) aus dem Artikel gelöscht:

„* Die Sonne von P3W 451 soll gerade zu einem schwarzen Loch geworden sein.
Dadurch wird aber ihre Masse nicht größer, d. h. ein Planet der vorher auf einer stabilen Umlaufbahn um die Sonne gekreist hat, wird diese Bahn auch nicht verlassen und in das schwarze Loch stürzen, da die Schwerkraft des schwarzen Loches auf die Umlaufbahn bezogen sich nicht geändert hat. Der Unterschied zwischen einer Sonne und einem gleich schwerem Schwarzen Loch ist der, dass bei einem Schwarzen Loch die Oberfläche viel näher am Zentrum ist. Deshalb ist die Schwerkraft auf der Oberfläche des Schwarzen Loches auch viel größer.

Antwort: Das System von P3W451 ist jedoch ein binäres System (2 Sonnen), wodurch sich das schwarze Loch von dem anderen Stern "ernähren" würde. Dadurch würde sich der Schwerpunkt um den sich die Planeten usw. drehen (kein Planet dreht sich wirklich um eine Sonne, sondern mit ihrer Sonne um den gemeinsamen Schwerpunkt) verlagern und die Planetenbahnen werden instabil. Ergo ist es durchaus möglich, das der Planet ins schwarze Loch gezogen wird.
Zusatz: Selbst in einem normalen System würde der Planet unter gewissen Umständen eingesogen. Der Implosion einer Sonne geht eine Explosion voraus und dabei etstehen gigantische Druckwellen. Da sich ein Planet aber in den meisten Fällen (ich nehme unser Sonnensystem einfach mal als Vorbild) nicht in einer Kreisbahn, sondern einer leichten Elipse bewegt, ist es wahrscheinlich, dass er aus der Bahn gerissen wird. Die Folge wäre entweder, dass der Planet in den Weiten des Alls verschwindet, oder in das neu entstehende schwarze Loch gerissen wird.--Indigo 09:35, 30. Nov. 2008 (UTC)“

--Fabian Sprich! 13:50, 30. Nov. 2008 (UTC)

Zum Zusatztszenario: Die Druckwelle würde den Planeten eher von sich wegdrücken, ergo würde er eher in den freien Weltraum verschwinden als eingesaugt zu werden. Jedoch könnte die Umlaufbahn auch bleiben (wenn die Druckwelle nicht Stark genug ist usw.) und danach durch Asteorieden die vom Schwarzen Loch angezogen und dabei auf den Planeten stürzen nachträglich die Flugbahn in das Loch verändern. Natürlich rein hypothetisch--84.176.12.38 18:48, 30. Nov. 2008 (UTC)

^Diskussion[Bearbeiten]

Als Hamond Cater nach der maximalen Öffnungsdauer des Stargates fragt antwortet diese, dass diese gerade überschritten worden sei. Im Auto zu dem Flugzeug sagt Hamond jedoch, dass das Wurmloch vor 10 minuten etabliert wurde, obwohl die Öffnungsdauer des Stargates doch normalerweise 38 minuten beträgt. --87.79.118.161, 21:23, 27. Apr. 2010 (Signatur nachgetragen von Gutschey)

^Überspringendes Wurmloch[Bearbeiten]

Hallo erst mal. ISt das die erste Episode wo die erde ein Wurmloch überspringen lässt? Wäre es dan nciht ein "Wichtige Stichpunkte" ? --Conan (Diskussion) 21:08, 3. Apr. 2015 (CEST)

Nein, was hier passiert ist lediglich die beabsichtigte Reproduktion eines Effektes, den man in SG1_01x17SG1 1x17 Im ewigen Eis kennen gelernt hat. --Col. o'neill ( Ich bin gerade offline | Admin | Kontakt) Navigation 21:15, 3. Apr. 2015 (CEST)
-.- stimmt, total vergessen, sorry.--Conan (Diskussion) 21:16, 3. Apr. 2015 (CEST)


^Planetenvernichtung / Überlegungen[Bearbeiten]

Ein Gedanke, der gar nicht erwähnt wird: Man hat keinerlei Kontrolle darüber wohin das Wurmloch springt. Es wäre also möglich gewesen, dass das Wurmloch Abbydos oder einen anderen bekannten Planeten trifft. Auch ist nicht bekannt ob der Planet den es getroffen hat bewohnt war. Es wäre also Möglich, dass SG-1 hier im vorbeigehen eine komplette Zivilisation dem Untergang geweiht hat. In der Folge im ewigen Eis springt das Wurmloch auch nur auf ein Stargate über, das im selben Sonnensystem liegt. Die Aktion hätte genauso dazu führen können, das lediglich auf das 2. Erdtor umgelenkt wird.

In irgendeiner Folge wird erwähnt, dass Carter mehrere 100 Sicherheitskontrollen des Stargate umgangen hat. Sollte nicht eine davon sein, dass Planeten im Einzugsbereich eines schwarzen Loches gar nicht mehr angewählt werden können, dass Empfängertor also die Verbindung verweigert? --79.253.223.60, 11:04, 27. Jul. 2023 (CEST) (Signatur nachgetragen von Col. o'neill)

Das Wurmloch in der Episode war ein ausgehendes. Durch die Explosion wurde nicht die Verbindung im Erdgate getrent, sondern im Außerirdischen Gate. Dort sprang das Wurmloch zu einem nahen Gate über. Es bestand also in dieser hinsicht keine Gefahr. --Resqusto (Diskussion) 18:17, 27. Jul. 2023 (CEST)