Diskussion:Die Kriegserklärung

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Fehler

  • Daniel Jackson hat für kurze Zeit das Kommando über die Odyssey, als Nichtmilitär aber Angehöriger von SG-1
  • Auch Goa'uld-Technologie lässt sich mit einem gezielten Fußtritt zum Funktionieren bringen.

Was sind das denn bitte für Fehler? Gibt es dafür einen Beleg? Ich denke mal, das zählt wohl eher zu Hintergrundinformationen, oder nicht? -- Jack ONeill 18:09, 18. Sep. 2007 (CEST)

Als Fehler würde ich das eigentlich auch nicht bezeichnen. Obwohl ich den ersten Punkt beim ansehen der Folge auch etwas merkwürdig fand. Warum sollte man Goa'uld-Technik (nicht Technologie) nicht mit Fußtritten reparieren können? Immerhin kann man den Antrieb der Odyssee auch mit Spuke und etwas Gewalt reparieren. Also man sollte die Punkte unter Hintergrundinformationen packen. -- Rene Admin - Rückmeldung 21:04, 18. Sep. 2007 (CEST)

^Script[Bearbeiten]

Im Script steht im RECAP Bra'tac bei einigen Sätzen, es ist aber eindeutig Jacob Carter. --Driver2 21:45, 22. Feb. 2008 (CET)

Es scheint das die in dieser Beziehung tatsächlich nicht fehlerfrei sind. In der Zaubertrank ist auch eine Stelle in der McKay im Script steht und es spricht Beckett. Wahrscheinlich sind das Änderungen die erst in letzter Minute gemacht wurden. In diesen Fällen gilt natürlich die TV-Ausstrahlung. Die Reihenfolge ist ja in Hilfe:Quellenangabe definiert.
Das kann man unter unter Probleme, offene Fragen auflisten. -- Rene Admin - Rückmeldung 10:07, 23. Feb. 2008 (CET)


Unterschiedliche Bauarten von Tel'taks??

Das Tel'tak, welches Vala aufgetrieben hat, scheint eine andere Vesion zu sein, bei diesem kann man nicht direkt in den Ringtransporterraum gehen, wie üblicherweise, da eine Rückwand auf der "Brücke" eingebaut ist.--Xeopos 16:26, 17. Nov. 2008 (UTC)

^Probleme und Fehler[Bearbeiten]

Pictogram voting info.svg Dieser Abschnitt dient nur zur Lagerung und Diskussion bereits beantworteter Probleme und Fehler.

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Zitat: Wie kann Anateo im Weltraum so lange am Leben, geschweige denn bei Bewusstsein, sein?
Anmerkung: Es ist ja nicht so, dass man das schon sehr oft in der Realität ausprpbiert hätte, aber man schätzt, dass ein Mensch, wenn er schlagartig dem Vakuum ausgesetzt wird, noch bis zu 60 Sekunden am Leben bleibt. Dabei 10 bis 15 Sekunden bei vollem Bewusstsein. Das einzig unrealistische in der Szene ist, dass Anateo geziehlt auf die Scheibe schießen kann. Er musste unter heftigen Muskelzuckungen leiden, die ein schießen unmöglich machen müsste.--Indigo 20:31, 11. Feb. 2009 (UTC)
Müsste es ihn nicht in 1000 Stücke zerreißen, da er schlagartig dekomprimiert?-- Mech 16:55, 12. Feb. 2009 (UTC)
Das kann ich nicht sagen aber sicher ist es ein Fehler das er nach dem ersten Schuss auf das Raumschiff weiter auf es zu gleitet. Der Rückstoß müsste ihn mit einem Affenzahn vom Raumschiff weg schleudern. -- Rene Admin - Rückmeldung 17:11, 12. Feb. 2009 (UTC)
Ob es einen Körper in so einem Fall zerreißt kann man nicht einmal theoretisch beantworten, da soetwas wie beamen leider vollkommen außerhalb unserer Möglichkeiten steht. Aber was bei plötzlichen Druckverlust passiert, das wurde tatsächlich doch bereits getestet (Ich hoffe sehr, dass die Testtiere da schon tot waren, aber bei den Amis kann man ja nie wissen). Mit dem ersten was passiert, hatte damals niemand gerechnet. Eingentlich hatte man geglaubt, im Weltall müsse alles sofort gefrieren. Abe rim Weltall herrsch Vakuum und da ist das Gegenteil der Fall. Sämtliche Flüssigkeiten im Körper fangen schlagartig an zu kochen. Ist auch ganz logisch. Auf dem Mount Everest in knapp 9000 Meter höhe kocht Wasser bereits bei 70 °Celsius. Und Zwar aufgrund des geringen Luftdrucks. Je weiter der Luftdruck abnimmt, desto geringer ist die Siedetemperatur. Im Vakuum ist verdammt wenig Luftdruck kann ich euch flüstern. Aber wie gesagt, dass könnte ein Mensch 60 Sekunden überleben. Ob es jetzt wirklich einen großen Unterschied macht, wenn der Druckverlust den Bruchteil einer Sekunde dauert (bei öffnen einer Luftschleuse), oder wenn er wirklich schlagartig (beim beamen) pasiert, kann ich nicht sagen - ich vermute einfach mal nicht.
Was Rene aber sagt, ist vollkommen richtig. Ich glaube zwar nicht, dass der Rückstoss einer Handfeuerwaffe stark genug wäre, um die Bewegung vollkommen umzukehren, aber es müsste zumindest eine Veränderung der Flugbahn zu erkennen sein, was in der Folge eindeutig nicht der Fall ist.--Indigo 23:33, 12. Feb. 2009 (UTC)
Es gab bei den sowjets schon Unfälle bei Raumflügen, der NASA schon mind. einen Unfall bei denen ein Astronaut dem Vakuum ausgesetzt war. Gesund ist es nicht, aber weder platzt man noch gefriert man auf der Stelle, wie es in manchen Filmen vorkommt. Tatsächlich sollte man noch einige Zeit am Leben bleiben und erstickt vermutlich. Ich sehe gerade, steht sogar auf Wikipedia was dazu aber ich kann es wegen Spamverdachtsmeldung nicht verlinken. Der Rückstoß einer Waffe hat geringere kinetische Energie wie ein treibender Körper mit mehren Kilogramm Masse. Der Kerl wird wohl einen Impuls von etwa 80 Ns (80kg Körpergewicht bei 1m/s) haben und das Geschoss um die 1 Ns (je nach Kaliber auch weniger oder etwas mehr). Also viel zu wenig um ihn nach hinten zu stoßen. Drehen könnte es leicht, aber da er auf die Scheibe aufschlägt wäre das wahrscheinlich nicht mehr zu sehen. --141.31.182.50 03:55, 9. Sep. 2009 (CEST)
Zitat: Am Anfang der Episode gibt es einen Rückblick u.a. auf SG1 9x16 Ohne Netz. Im kurzen Rückblick sagt Netan: Kümmere dich um SG-1. Wir benötigen sie nicht länger. In der Schlüsselepisode sagt er aber: Kümmere dich nicht um SG-1. Wir benötigen sie nicht länger. Es ist nicht klar, ob dass ein Fehler in dieser Episode oder in SG1 9x16 Ohne Netz ist.
Es ist ein Fehler in dieser Episode, wobei das "Wir benötigen sie nicht länger" ebenfalls falsch ist. In SG1_09x16SG1 9x16 Ohne Netz wird die entsprechende Passage korrekt übersetzt mit "Kümmere dich nicht um SG-1 und die Erde. Sie sind völlig unwichtig.". Ich frage mich, wieso sie die Rückblicke überhaupt ein zweites Mal synchronisieren. Ist das wirklich einfacher, als auf bestehendes Material zurückzugreifen, oder verpennen die das nur? --LietIbmaSad 00:37, 2. Aug. 2009 (UTC)
Im Originalton gibt es da kein Problem, das ist offensichtlich nur eine Übersetzungspanne und sollte dann nur als solche drin stehen. Allerdings sind in der Staffel so unheimliche viele Fehlübersetzungen, dass es auch zuviel wäre, jede zu erwähnen. --141.31.182.50 03:55, 9. Sep. 2009 (CEST)

^Teal'Cs Gefangennahme[Bearbeiten]

»Teal'c und Cameron treffen derweil auf Netan und sein Mutterschiff. Teal'c bleibt zurück, während sich Cameron erfolgreich als Kefflan einschleust, [...]

Cameron kommt gerade dazu etwas über den Verbleib der Odyssey zu erfahren, als die Tarnung des Frachtschiffs versagt und Teal'c gefangen genommen wird.«

Die Tarnvorrichtung versagt, dadurch wird Teal'C entdeckt und gefangen genommen - soweit so gut. Aber warum war er überhaupt getarnt? Cameron ist doch zusammen mit Teal'C angekommen, Cameron ringt rüber, dann kann doch Teal'C einfach so im Tel'tak warten. --Bodo Thiesen 16:15, 14. Jun. 2009 (UTC)

Die Beiden wollten dch nicht, dass Netan entdeckt, dass Teal'C auch in der Nähe ist, denn entweder würden sie sich fragen, warum Kefflin jetzt auf einmal mit Teal'C kommt, oder sie würden ihn über die Kmmunikation oder die Sensoren entdecken. -- Col. o'neill ( Ich bin gerade offline | Admin | Kontakt) Navigation 16:19, 15. Jun. 2009 (UTC)
Man nimmt an, dass Teal'c simplerweise einfach zu dem Ha'tak geflogen sein wird, (vielleicht, dass Mitchell sich per Videoübertragung als Kefflan vorgestellt hat, vielleicht aber auch nicht) und Mitchell per Ringstransporter an Bord kam. Dann hätte das Tel'tak entweder in Reichweite (oder innerhalb des Ha'taks in einem Hangar) warten können oder die Besatzung hätte vermutet, dass das Schiff wieder in den Hyperraum gegangen und verschwunden wäre. Dies hätten die Sensoren jedoch bemerkt. Also war eigentlich klar, dass das Tel'tak noch in der Nähe sein muss. Und wenn Teal'c auf der Ankündigung Kefflins, wenn es eine gab, nicht auf dem Bildschirm zu sehen gewesen war, wäre es völlig in Ordnung gewesen, dass sich noch eine weitere Person auf dem Schiff befindet, die dann zurück bleibt. Die Sensoren können ja schließlich nur quantitativ (weitere Person: ja/nein?) nicht qualitativ (Teal'c ja/nein?) messen. Demnach wäre das kein Problem gewesen, Teal'c hätte ungetarnt einfach warten können. Vielleicht dachte man auch, dass das Tel'tak einfach über den Subram weggeflogen ist. Es hat sich entfernt und ist dann (durch die Tarnung) von den Bildschirmen unauffällig verschwunden. Das hätte vermutlich keinen Verdacht erregt, man hatte ja mit der Ankunft Kefflans und den anderen Leuten auf dem Schiff genügend zu tun. Als die Tarnung nun versagte, ist man entweder nicht darauf gekommen, dass es das gleiche Tel'tak ist, und war es doch etwas aufällig, dass es getarnt gewesen war. Also schloss man daraus feindliche Absichten und schaute sich die Sache genauer an. Wenn man aber erkannt hatte, dass es das gleiche war, hätten aber eigentlich auch unangenehme Fragen auf den vermeintlichen „Kefflan“ zukommen müssen. lg --Claudi-fee 21:11, 25. Aug. 2010 (CEST)