Diskussion:Hyperantrieb

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^Tabellendesign[Bearbeiten]

Ich finde die Tabelle etwas unpraktisch. Sollte man nicht Raumschiffstyp und Folge jeweils eine eigene Spalte geben? Genau das Gleiche bei Start- bzw. Zielort sowie bei Flugstrecke und Flugzeit. Die Bemerkungen würde ich nicht sortieren lassen können. --Fabian Ψ 17:23, 7. Mär. 2009 (UTC)

Ja, ok. Ich finde nur, dass sich dann die Tabelle zu sehr in die Breite zieht und die Spalten zu klein werden. Ich werde Sortiervermögen erstmal ausschalten, bis sich eine dauerhaftere Lösung findet. --MarkMcWire 17:38, 7. Mär. 2009 (UTC)
Raumschiff Episode Startpunkt Zielpunkt Flugstrecke Flugzeit Durchschnittsgeschwindigkeit Bemerkung
Ha'tak SG1_01x21SG1 1x21 Die Invasion, Teil 3 unbekannter Goauld-Planet Erde 10 Lj 2 Tage 1825-fache Lichtgeschwindigkeit Entfernungsangabe: Tealc gibt die maximale Fluggeschwindigkeit mit dem 10-fachen der Lichtgeschwindigkeit an und Sam errechnet daraus eine Flugzeit von einem Jahr; Flugzeit: Ergibt sich aus der erzählten Zeit der Folge, die etwa zwei Tage umfasst.
Raumschiff Episode Startpunkt - Zielpunkt Flugstrecke/Flugzeit Durchschnittsgeschwindigkeit Bemerkung
Ha'tak SG1_01x21SG1 1x21 Die Invasion, Teil 3 unbekannter Goauld-Planet - Erde 10 Lj/2 Tage 1825-fache Lichtgeschwindigkeit Entfernungsangabe: Tealc gibt die maximale Fluggeschwindigkeit mit dem 10-fachen der Lichtgeschwindigkeit an und Sam errechnet daraus eine Flugzeit von einem Jahr; Flugzeit: Ergibt sich aus der erzählten Zeit der Folge, die etwa zwei Tage umfasst.

Das wären meine Vorschläge. --Fabian Ψ 17:58, 7. Mär. 2009 (UTC)

Also Variante 1 gefällt mir da ganz gut. Wenn du es ändern möchstes, dann schreib es vorher hier herein, dann warte ich mit den nächsten Änderungen bis du fertig bist. --MarkMcWire 18:04, 7. Mär. 2009 (UTC)
OK, dann bauen wir #1 ein. --Fabian Ψ 18:20, 7. Mär. 2009 (UTC)
Ok, dann leg mal los, ich lasse ab jetzt die Finger von dem Artikel, bis du fertig bist. --MarkMcWire 18:22, 7. Mär. 2009 (UTC)
Sollte diese Tabelle nicht mal eingebaut werden? Ich "vermisse" sie zumindest auf dieser Seite (oder existiert sie auf einer anderen Seite? Wenn Ja würde ich bei "siehe auch" einen Hinweis setzen!). Ich weiß nicht ob das üblich ist, aber vielleicht kann man auch hier im Diskussionsbereich schon mal ein paar Daten sammeln. Oder wollte man diese Tabelle doch nicht? Wenn das so ist, sollte man das hier vermerken. --91.97.132.167 11:13, 12. Okt. 2009 (CEST)
Steht da bereits, nämlich unter Hyperraumflug. -- Fabian Ψ 12:49, 12. Okt. 2009 (CEST)

^ZPM-verstärkter Hyperantrieb[Bearbeiten]

Dass nur die Odyssey diesen Antrieb hätte ist einfach falsch, schließlich schafft die Daedalus den Weg von der Erde zu Atlantis in Die Belagerung in wenigen Tagen und bringt das eben für Atlantis ZPM mit. Daher habe ich den Beisatz entfernt. -- 87.168.54.143 17:28, 14. Jun. 2009 (UTC)

Okay.svg--Philipp Bürokrat · Disk · Mail-icon.png ] 12:29, 12. Okt. 2009 (CEST)
Alle Schiffe der BC304-Klasse besitzen ein ZPM-Dock und verfügen damit theoretisch über den ZPM-Verstärkten Hyperantrieb, das einzige Problem ist die Energieversorgung, die eben nur über das ZPM realisiert werden kann.--Destiny 22:40, 4. Mai 2011 (CEST)

^Schwellengeschwindigkeit[Bearbeiten]

Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, welche Geschwindigkeit ein Raumschiff haben muss, um in den Hyperraum eindringen zu können, bzw welche Geschwindigkeit es hat, wenn es aus dem Hyperraum herausfällt? Das wurde in der Serie nie gesagt, aber in der Folge Verloren im All bekommen wir einen sehr wichtigen Hinweis. Atlantis fällt aus dem Hyperraum und hat keine Antriebsenergie mehr. Aufgrund der Trägheit bewegt sich die Stadt mit der Geschwindigkeit weiter, mit der sie aus dem Hyperraum gefallen ist; also der Schwellengeschwindigkeit. Jemand (ich glaube Rodney) sagt, dass diese Relativgeschwindigkeit zu hoch ist, um mit dem Stargate rauswählen zu können. Wenn wir jetzt aber wissen, dass sich die Erde mit etwa 109.080 Kmh um die Sonne bewegt (errechnet aus der mittleren Erde-Sonne-Entfernung von 149,6 Millionen Kilometern) und zusätzlich noch eine Erdrotationsgeschwindigkeit von 1674 Kmh hinzukommt, dann kann man sagen, dass die Schwellengeschwindigeit bei über 110.000 Kmh liegen muss. Vermutlich sogar deutlich darüber, denn ich vermute, dass es Planeten gibt, die sich schneller um ihren Stern bewegen als die Erde und die trotzdem ein funktionierendes Stargate haben. Außerdem wurde ein Geschwindigkeitsfaktor der Erde noch gar nicht mitgerechnet und zwar die Materiedrift, die zwar umstritten ist, in der Stargatewelt aber als Fakt existiert.--Indigo 09:25, 10. Apr. 2010 (CEST)

Es ist die Frage, relativ zu welchem Bezugspunkt man die Geschwindigkeit rechnet. Das Sonnensystem umrundet z.B. die Milchstraße einmal alle 200 Millionen Jahre. (Entfernung etwa 30.000 Lichtjahre -> Umfang ~ 94.000 Lichtjahre). Damit bewegt es sich relativ zum Mittelpunkt der Milchstraße mit 509.000 km/h oder 141,4 km/s. --MarkMcWire 18:15, 10. Apr. 2010 (CEST)
Das sich die Galaxie als Ganzes bewegt, nämlich routiert, können wir außer acht lassen. Denn das betrifft das komplette Stargatenetzwerk. Denn die Entfernungen der einzelnen Gates ändern sich nicht, wenn sich das Netzwerk als Ganzes bewegt. Das wird erst wieder interessant bei Stargatereisen zwischen den verschiedenen Galaxien. Zum Beispiel eine Reise nach Pegasus. Aber bei einer Bewegung des Planeten, ändert sich die Position eines Gates innerhalb des Netzes.--Indigo 19:50, 10. Apr. 2010 (CEST)
Daran sieht man, dass du in Astrophysik nicht aufgepasst hast ;) Die Galaxis rotiert nicht gleichmäßig, d.h. nicht nach den Kepler-Gesetzen, sondern außen viel schneller als innen. Daraus wurde ja auch die Existenz der dunklen Materie abgeleitet. Das bedeutet aber auch, dass sich die Sterne innerhalb der Galaxie gegeneinander bewegen. Die meisten Sternen führen im Laufe ihrer Umrundung drei Grundbewegungen aus: 1.) Die normale Rotation gegenüber dem Zentrum. 2.) Eine Auf- und Abbewegung innerhalb des Spiralarmes. (Man hat vor Jahren heraus gefunden, dass in der Nähe des Sonnensystem eine andere Sternengruppe den Orionarm kreuzt und sich in Richtung galaktischer Pol bewegt.) 3.) Die Sterne variieren auch ihren Abstand zum galaktischen Zentrum. Der größte Bewegungsanteil ist die Rotation mit etwa 140 km/s, der nächstgrößte Anteil ist die Sinusförmige Auf- und Abbewegung mit einigen 10 km/s. In jedem Fall ist die Eigenbewegung der Sterne zueinander in absoluten Zahlen wesentlich größer als die Rotationsgeschwindigkeit der Planeten auf ihren Bahnen. --MarkMcWire 20:00, 10. Apr. 2010 (CEST)
Deine letzte Bemerkung ist nicht möglich. Die Eigenbewegung der Sterne kann nicht größer sein, als die der sie umfliegenden Planeten, da die Planeten ja jede Bewegung der Sterne ebenfalls mitmachen. Aber im Gegensatz zu den Sternen, die innerhalb ihres eigenen Systems still in der Mitte stehen, kommt bei den Planeten die Bewegung innerhalb des Sonnensystems hinzu. Ein Planet ist also immer schneller als sein zugehöriger Stern!--Indigo 20:35, 10. Apr. 2010 (CEST)
Ja gut, damit hast du recht. Ich meine nur, dass die Eigenbewegung der Sterne die bloße Rotation der Planeten bei weitem überwiegt. Das ist ungefähr so, wie wenn ich in einem 300 km/h schnellen Zug von hinten nach vorne laufe. Dann bin ich auch schneller als der Zug, aber der Zug ist immer noch sehr viel schneller gegenüber der Umgebung als ich gegenüber dem Zug. --MarkMcWire 20:38, 10. Apr. 2010 (CEST)
Jetzt mach ich auch mit. ;) @Mark: Doch, die einzelnen Sterne befinden sich auf Keplerbahnen um das Zentrum. Dass sich die Sterne innen schneller um das Zentrum bewegen als die außen ist kein Widerspruch zu Kepler (siehe Umlaufdauer von Merkur im Vergleich mit Neptun oder TNOs).
Das macht Indigos Argumentation aber nicht kaputt, wie müssen nur die Rotationsgeschwindigkeit von Sternen nehmen, die näher am Zentrum liegen. Laut denen ist die höchste Rotationsgeschwindigkeit etwa 250-260 km/s. Falls da Leben möglich ist (Stichwort: Galaktische Habitable Zone), könnten die Antiker da auch ein Gate aufgestellt haben. --Fabian Ψ 21:11, 10. Apr. 2010 (CEST)

Die Rotationsgeschwindigkeit der äußeren Sterne fällt aber nicht linear mit der Entfernung ab, sondern ist konstant. d.h. die Sterne am galaktischen Rand rotieren mit etwa der gleichen Geschwindigkeit wie die Sterne in Sonnennähe oder die Sterne am inneren Rand des Orionarmes. Da aber die Umlaufbahnen außen viel größer als innen sind, bewegen sich die Sterne gegeneinander. Rotationskurve --MarkMcWire 21:23, 10. Apr. 2010 (CEST) Jedenfalls, um bei der ursprünglichen Frage zu bleiben, bewegen sich Sterne mit über 100 km/s gegeneinander. Das müssen wir auch als Referenzgeschwindigkeit für eine mögliche Wurmlochverbindung nehmen. --MarkMcWire 21:27, 10. Apr. 2010 (CEST)

Möp, ich habe deine Aussage nicht richtig gelesen (statt "außen schneller als innen" las ich "innen schneller als außen", und das ist eine von Keplers Aussagen). Eine Rotationskurve ist ja auch bei meinem Link oben enthalten. Nach der Grafik komme ich auf Geschwindigkeitsunterschiede von max. 60-70 km/s. Lustig wird das ganze, wenn wir Hubble nehmen und die Entfernung der Destiny umrechnen. Laut Rush ist sie einige Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt. Das macht bei eine Entfernung von 1 bis 10 Mrd. Lj etwas zwischen 2*10^7 und 2*10^8 m/s (etwa 0,07–0,7c). Aber da die Adresser der Destiny sowieso ein Code und keine Positionsangabe ist, ist das wohl nur eine kleine Spielerei. --Fabian Ψ 22:04, 10. Apr. 2010 (CEST)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Drehbuchautoren soweit gedacht haben. Das was ihr da beredet kann ich ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen, obwohl ich in der gym. Oberstufe immer Physik hatte. Soll heißen: Die Diskussion ist doch eher etwas für Physik-Freaks und bringt uns hier nicht wirklich weiter, da wir hier über Fiktionales schreiben.--Philipp Bürokrat · Disk · Mail-icon.png ] 22:13, 10. Apr. 2010 (CEST)
Wobei sie außen nicht wirklich schneller als inne rotieren, sondern die Masse der Sterne einer Galaxis exakt die gleiche Rotationsgeschwindigkeit hat, wie man an der Geraden in dem Diagramm sieht. Da sie aber auf verschiedenen Umlaufbahnen sind, welche unterschiedliche Länge haben, verschieben sie sich ständig gegeneinander. Wie große die genaue Geschwindigkeitsdifferenz ist, kann man nur berechnen, wenn man die Entfernung der Sterne und ihre exakte Umlaufbahn kennt. Das Maximum liegt wohl im Bereich zwischen 150 und 200 km/s für gegenläufige Sterne. --MarkMcWire 22:14, 10. Apr. 2010 (CEST)

@ Philip: Es geht um die Frage, bis zur welchen Maximalgeschwindigkeit eine Wurmlochverbindung zwischen zwei sich bewegenden Stargates aufgebaut werden kann, da in SGA_04x01SGA 4x01 Verloren im All von McKay gesagt wurde, dass Atlantis keine Wurmlochverbindung zu einem Planeten aufnehmen kann, weil die Stadt sich zu schnell bewegt. Daraus will Benutzer:Indigo die konkrete Eintrittsgeschwindigkeit der Stadt beim Sprung in den Hyperaum ableiten, da Austrittsgeschwindigkeit immer gleich der Eintrittsgeschwindigkeit ist und Atlantis ohne Sublichtriebwerke ja nicht bremsen konnte, nachdem sie den Hyperaum wieder verlassen haben. Jetzt verstanden? Meiner Meinung liegt diese Geschwindigkeit bei mindestens 200 km/s, weil sich Sterne innerhalb der Milchstraße mit dieser Geschwindigkeit gegeneinander bewegen (können) und von ihren Planeten trotzdem Stargates rauswählen können. --MarkMcWire 22:19, 10. Apr. 2010 (CEST)

Ah ok.--Philipp Bürokrat · Disk · Mail-icon.png ] 22:27, 10. Apr. 2010 (CEST)
Ich habe eine andere Frage, welche Geschwindigkeit hat Atlantis jetzt eigentlich, ok weis man nicht, aber viel schneller als ein Puddle-Jumper kann sie ja nicht sein, weil erstens sie ja mithilfe der Jumpers ein Loch in den Steingürtel, durch den Atlantis flog zerstörten und zweitens hat ja auch schon der experimentelle Hyperraum-Jumper von McKay die nötige Geschwindigkeit gehabt. Also kann 200 km/s nicht wirklich stimmen, weil die Jumper sind jetzt nicht gerade so schnell, oder hab ich da jetzt völligen Quatsch geschrieben. --Jonny 08:22, 11. Apr. 2010 (CEST)
Das ist wieder eine Frage der Relativgeschwindigkeit. Als die Jumper, die das Loch in den Asteroidengürtel geschossen haben, von Atlatis gestartet sind, hatten sie durch die sich bewegende Stadt schon Bewegungsenergie, die aufgrund der Tatsache, dass sie sich im Vakuum befanden, auch voll erhalten blieb. Mit dem Jumperantrieb haben sie es dann geschafft, noch etwas mehr zu beschleunigen.--Indigo 09:13, 11. Apr. 2010 (CEST)
Schon, aber die sind ja auch wegen nicht getroffenen Asteroiden hin und her geflogen, bei diesen Wendebewegungen geht auch wieder Geschwindigkeit verloren, die sie ja mit den Jumper wieder rausgeholt haben. Auch das die mehr Geschwindigkeit gehabt haben durch Stadt und eigenen Antrieb glaub ich auch kaum, da, nur mal angenommen, man mit einem Auto auf einem Anhänger ist, der wiederum 200 km/h fährt und das die maximal Geschwindigkeit des Autos auf dem Anhänger auch ist und dieser vom Anhänger kommt, kann er trotzdem nicht schneller als 200 km/h fahren nur wel er schon diese Bewegung hat. --Jonny 17:17, 11. Apr. 2010 (CEST)
Die Stadt hat eine Geschwindigkeit von Beispielsweise 200 km/s gehabt. d.h. auch alle Jumper haben relativ zum Asteroidenfeld eine Geschwindigkeit von 200 km/s, noch während sie sich in der Hangarbucht befinden. Sobald sie die Stadt in Richtung Asteroidenfeld verlassen, haben sie dann eine entsprechend höhere Geschwindigkeit als die Stadt, also z.B. 220 km/s. Würden sie langsamer als 200 km/s werden, würden sie irgendwann von der Stadt überholt werden, weil die Stadt ja schneller ist. --MarkMcWire 17:33, 11. Apr. 2010 (CEST)
Das Beispiel mit dem Auto funktioniert leider nicht, denn bei diesem Beispiel gibt es zuviele bremsende Faktoren. Luftwiderstand, Reibung der Reifen. Im Vakuum läuft dass alles ganz anders. Ein Gegenstand (Jumper) der eine bestimmte Bewegungsenergie hat (Geschwindigkeit der Stadt beim "abdocken") kann sich mit dieser Geschwindigkeit ohne Zugabe weiterer Energie unendlich weiterbewegen. Der Antrieb des Jumpers muss nur aktiviert werden, wenn der Jumper schneller sein soll als die Stadt (oder langsamer). Bei deinem Auto uss der Motor aber aktiviert werden, sobald er vom Anhänger herunter ist, sonst würde er durch die bremsenden Kräfte sehr bald ausrollen. Das passiert dem Jumper aber nicht. Er würde bis in alle Ewigkeit neben Atlantis herfliegen.--Indigo 19:35, 11. Apr. 2010 (CEST)
Ja da hasst du recht, eigentlich dacht eich, dass man Objekt nicht noch schneller beschleunigen kann, als es selbst "sich beschleunigt". --Jonny 19:40, 11. Apr. 2010 (CEST)

^paradoxa[Bearbeiten]

sieht man sich dann nicht selbst, nachdem man den hyperraumflug beendetet hat, gerade in den hyperraum eindringen da man schneller ist das als das licht, somit würde man zweimal existieren da die zeit relativ von raum ist und der ist nunmal da wo man hingeflogen ist und von da aus existiert man zweimal. suche nach antworten?--Weltarchiv 22:10, 5. Mai 2010 (CEST)

An sich ja. aber 1. is man dann an einem ganz anderem ort und 2. gilt die relativitätstheorie im hyperraum nicht. währe dem so würde man selbst die reisezeit nicht spüren. man bewegt sich ja sogar mit überlichtgeschwindigkeit. aber so ziemlich jeder der mal nach pegasus gereist ist hat sich über eine reisezeit von >3 wochen beschwert.--88.77.76.242, 16:07, 29. Jul. 2010 (Signatur nachgetragen von Col. o'neill)

Nein. Das ist ja gerade der Witz am Hyperraum. Innerhalb des Hyperraums bewegt man sich zwar mit X-facher Lichtgeschwindigkeit, bezogen auf den Normalraum aber im Hyperraum gilt die Lichtgeschwindigkeit nicht als Grenze. Im Normalraum wird die Lichtgeschwindigkeit niemals überschritten also gibt es auch keine Paradoxien. Wenn man mal davon absieht das ein Raumschiff am Ort A verschwindet und am Ort B erscheint und während des Fluges komplett verschwunden ist (Stichpunkt Energieerhaltung). --Rene Admin - Rückmeldung 17:58, 29. Jul. 2010 (CEST)

Nachtrag Ich muss gestehen das meine Antwort auf die eigentliche Frage nur schlecht eingeht. Die eigentliche Frage war ja ob man sich sieht wie man den Hyperraum betritt wenn man ihn wieder verlässt, weil man sich dazwischen mit Überlicht bewegt. Die Antwort ist natürlich ganz einfach Nein und die Begründung simpel. Zwar bewegt man sich vom Einsteinraum aus gesehen mit theoretisch mit Überlicht aber in Wirklichkeit hat man den Einsteinraum ja verlassen und bewegt sich im Hyperraum. Jede Reise im Hyperraum ist zwar sehr viel schneller als im Normalraum aber trotzdem vergeht dabei Zeit. Das heißt wenn man den Hyperraum verlässt ist im Normalraum auch eine gewisse Zeit vergangen. Da man sich im Hyperraum mit Überlicht bewegt hat muss man sogar warten bis man ein Bild davon sieht wie man den Normalraum verlässt. Das Licht braucht ja für die Strecke viel länger.
Im Sinne der Frage ist die Antwort also nein man existiert nicht zweimal aber man kann sein Bild sehen weil das Licht eben so lange braucht bis es einen erreicht. --Rene Admin - Rückmeldung 16:55, 2. Aug. 2011 (CEST)

^Wraith-Hyperdrive[Bearbeiten]

Der hyperantrieb der Wraith-Basisschiffe muss Intergalaktisch sein, denn in sga 2x20 hatten sie versucht mit 2 hives zur erde zu reisen. das ginge aber nur wenn ihr hyperdrive intergalaktisch gewesen währe. --88.77.76.242, 16:09, 29. Jul. 2010 (Signatur nachgetragen von TheEarth)

Es sind Interstellare Antriebe, die die standartmäßgen Basisschiffe haben. Die Antriebe dieser Schiffe wurden mit hilfe der Daten, die ein Wraith in SGA_02x09SGA 2x09 Aurora gesammelt hat geupdatet. -- TheEarthSichter, MentorIcon pfeil grün.gif 17:31, 29. Jul. 2010 (CEST)
be der Wraith wurde von Rodney und Sheppard noch getötet bevor er ihn upgraden konnte oder?--MajorLorn Admin MentorIcon.png Compass.svg 17:59, 29. Jul. 2010 (CEST)
Das Upgrade war fertig oder fast fertig. Diese Daten haben sie aus der Atlantis-Datenbank gestohlen und dann ihre Hyperantriebe modifiziert. -- TheEarthSichter, MentorIcon pfeil grün.gif 19:28, 29. Jul. 2010 (CEST)
Das war aber nicht in Aurora das war das Staffel Finale oder verwchsle ich da etwas?--MajorLorn Admin MentorIcon.png Compass.svg
Die Daten wurden in SGA_02x09SGA 2x09 Aurora geborgen und eingespeichert. In SGA_02x20SGA 2x20 Die Verbündeten wurden sie von den Wraith unberechtigterweise kopiert und verwendet um den Hyperdrive derart zu modifizieren, dass er eine höhere Geschwindigkeit erzielen kann. Dadurch wären die Schiffe in der Lage gewesen die Koordinaten der Erde anzusteuern, jedoch wurden diese Hives im Leerraum zwischen den beiden Galaxien zerstört. -- TheEarthSichter, MentorIcon pfeil grün.gif 20:41, 29. Jul. 2010 (CEST)

^Warum gibt es verschiedene Hyperraumantriebe?[Bearbeiten]

  • Man hört ja meist von Interstellaren und Intergalaktischen hyperantrieben aber wo is eigentlich der unterschied? Man kommt bei beiden in den hyperraum oder? naja und mit einem Interstellaren hyperantrieb müsste es auch möglich sein in eine andere Galaxie zu fliegen immerhin sind Galaxien ja nicht durch Wände abgeschirmt man muss einfach nur weiterfliegen...oder irre ich mich da? oder gibt es mehrere Hyperräume? Bitte um antworten LG --Maxi225 04:22, 31. Jul. 2011 (CEST)
Vom Prinzip her sind beide gleich nur der intergalaktische ist deutlich schneller und hat mehr Energie zur Verfügung um die langen sträken zwischen den Galaxien zu durchqueren. Also ist der intergalaktische nur eine Art Upgrade--SKorpy2009 ( Fragen - Beiträge) 10:28, 31. Jul. 2011 (CEST)
Das es eine art upgrade ist ist mir schon klar aber man sollte von der theorie her auch mit einem interstellaren Hyperantrieb in die Pegasusgalaxie kommen. Somit hätten die Wraith in den letzten 10000 Jahren (hätten sie von der Erde gewusst) dorthin reisen können also währe es doch rein theoretisch nur eine Frage der Zeit bis auch die Wraith in der Milchstraße sind denn sie müssten ja eigentlich nur weiter fliegen...ihre Schiffe schaffen zwar nur kürzere Hyperraumsprünge so können sie trotzdem bis ans ende einer Galaxie wie z.b. Pegasus fliegen und dann einfach Weiter in Richtung Erde. Ebenso ist es mit den Pegasus Asgard sie sind vor über 10000 Jahren in die PegasusGalaxie gereist um wieder zurückzukommen hätten sie auch einfach nur weiter in Richtung Ida reisen müssen solange bis sie da sind wozu gibt es denn StasisKapseln usw.--Maxi225 05:39, 1. Aug. 2011 (CEST)
Naja wenn du so viele Vorräte einfachen könntest... und mehrere Generationen vergehen sollten...--SKorpy2009 ( Fragen - Beiträge) 09:50, 1. Aug. 2011 (CEST)
hmm? ich habe den ersten part des satzes nicht ganz verstanden aber was Vorräte und Generationen betrifft ist das ja ncihtmal notwendig. Ich schätze mal nicht das es zich tausende von Jahren dauert bis man mit einem regulären interstellaren Hyperantrieb in eine andere Galaxie kommt und die Stasiskapseln sorgen ja dafür das man nicht so schnell altert ausserdem gibt es auch noch den Autopiloten und im Hyperraum kann man ja nicht angegriffen werden also es seiden ein gegnerisches schiff kommt mit durch das selbe hyperraumfenster.--Maxi225 12:20, 2. Aug. 2011 (CEST)

Es gibt da so ein Paar Probleme die man dabei beachten muss. Prinzipiell ist es möglich auch mit einem interstellaren Antrieb eine andere Galaxie zu erreichen. Beachten muss man dabei: Vorräte für Menschen und Treibstoff für Maschinen.

Das Problem der Ernährung der Besatzung kann man recht gut mit Stasis Kapseln umgehen. Wobei unklar ist ob nicht auch ein Körper in der Stasis eine gewisse Ernährung benötigt. Immerhin altert man weiterhin wenn auch sehr langsam. Das bedeutet es findet ein Stoffwechsel statt und der benötigt Energie.

Schwieriger wird es mit der Energie für den Antrieb. Diesen muss für die komplette Reise mitführen da man ja keine Möglichkeit hat aufzutanken. Das dürfte die meisten der existierenden Schiffe überfordern.

Dazu kommen noch die Maschinen selbst. Diese werden durch den Flug sehr stark beansprucht. Damit steigt die Gefahr das sie ausfallen. Natürlich kann man auch entsprechende Ersatzmaschinen mitführen aber auch dabei spielt der Platzbedarf wieder eine Rolle. Je größer das Schiff wird um so mehr Energie und um so stärke Maschinen braucht es. Was wiederum ein noch größeres Schiff bedeutet.

Nicht zu vergessen bei der ganzen Sache sind die Probleme der Navigation. Die Navigation im Leerraum ist nicht so einfach wie in einer Galaxie wo man sich sehr einfach an den Sternen orientieren kann. Kleine Fehler spielen bei "kleinen" Entfernungen kaum eine Rolle. Diese können aber bei einer Reise zu einer anderen Galaxie bedeuten das man sein Ziel verfehlt. Es ist nämlich davon auszugehen das man für einen intergalaxtischen Antrieb auch entsprechende Navigationsgeräte entwickelt.

Wer kann eigentlich mit Sicherheit sagen das es keine Gefahren in der Leere zwischen den Galaxien gibt? War schon mal jemand nachsehen? Es müssen ja nicht die Posbis sein aber bereits die Natur der Leere ist ja gar nicht wirklich erforscht. Also so ganz ohne Pilot würde ich nicht fliegen wollen.

Letztlich ist es wohl auch so das die Wraith eben nicht wussten wohin die Antiker geflohen sind. Nachdem sie das erfahren haben haben sie ja versucht die Erde zu erreichen. Da man sie aufgehalten hat ist es schwierig zu entscheiden ob sie jemals die Milchstraße erreicht hätten.

--Rene Admin - Rückmeldung 17:30, 2. Aug. 2011 (CEST)

    • Naja wenn man mit dem Hatak aus der 1. SG1 Staffel in die Pegasus Galaxie fliegen würde brühte man zwischen 1250 - 2500 JAHREN also ned ganz sinnvoll... oder sehe ich das falsch (3 Millionen Lichtjahre durch 1825 Lichtjahre Geschwindigkeit !)--SKorpy2009 ( Fragen - Beiträge) 19:37, 2. Aug. 2011 (CEST)
Dieses Problem kann man ja mit den Stasiskapsel umgehen. Den Wraith kann es egal sein ob sie so lange einfach auf einem Planeten schlafen oder ob sie zu einer anderen Galaxie fliegen. Aber natürlich hast du recht. Eine gewisse Schnelligkeit sollte man schon haben sonst macht das ganze wenig Sinn. --Rene Admin - Rückmeldung 10:02, 3. Aug. 2011 (CEST)
Naja ich weiss nicht wie weit die Asgard entwickelt wahren als sich eine Gruppe von ihnen abspaltete und in die Pegasus Galaxie geflogen ist aber das sie bereits eine Alianz mit den Antikern hatten ist anzunehmen da ja die Antiker erst später in die PegasusGalaxie geflogen sind, aber sie hätten sich sicher ein ZPM von ihnen "ausborgen" können, auch wenn die Antiker zu dem Zeitpkt. im Krieg wahren so wahren sie dennoch sehr sehr verschwenderisch mit ihren ZPM's daher lässt sich schließen, dass sie genügend davon hatten, was die mögliche abgabe eines ZPMs möglich erscheinen lässt, da die Pegasus Asgard den Schild von Antlantis durchdringen können und ein hyperraumfenster Auf einem planeten einfach eben öffnen können erleichtert auch das Abholen jenes ZPMs. Somit währe (sollten die Asgard nicht selbst eine aussreichende Energiequelle besitzen) das Energieproblem gelöst. Stasiskapseln wissen wir besitzen sie oder laden ihre persönlcihkeit einfach in den schiffscomputer hoch (was auch den Energieverbrauch schmälert und auch die Notwendige größe des Schiffes reduziert(man benötigt rein theoretisch ja nur eine einzige Klonmaschine und geht dann jedes Bewusstsein nach und nach durch). Da die Asgard eh eine Rasse sind die sich alles von Maschienen bauen lässt kann man davon ausgehen das sie ein NavigationsSystem besitzen was einen Zielbestimmten Flug in richtung Ida ermöglicht (oder es bauen können sollten sie keines besitzen). Also so könnte ich mir vorstellen das sie dem Krieg zwischen Wraith und Antiker entgehen und mit ihrem vortschritt in der Klontechnik die Ida Asgard unterstützen und weiterbringen könnten.--Maxi225 15:39, 3. Aug. 2011 (CEST)

^Hyperraumsprung in der Atmosphäre[Bearbeiten]

In Stargate, ich glaube in der Folge Wiedergutmachung, Teil 2, wird darauf hingewiesen, dass ein Hyperraumsprung innerhalb der Atmosphäre eines Planeten problematisch ist. Dieses Problem taucht auch immer wieder in anderen SciFi-Serien auf, allerdings wird nie so richtig erklärt, worin nun eigentlich genau das Problem liegt Kann da jemand etwas erhellendes zu beitragen? 84.157.78.175 10:35, 20. Feb. 2015 (CET)

Zitat aus der genannten Episode: „Wir haben nicht die geringste Ahnung, was passieren kann, wenn Sie innerhalb der Atmosphäre ein Hyperraumfenster öffnen.“ - also wird im Grunde nichts über mögliche Folgen gesagt, man will es nur nicht ausprobieren. Das mit anderen SciFi-Serien zu vergleichen bringt wenig: Andere Serie, anderes Universum, andere Regeln. Nur weil es meist Hyperraum heißt, heißt das nicht, dass die fiktiven Gesetze dafür überall gleich sind.VeryHappy.gif --Col. o'neill ( Ich bin gerade offline | Admin | Kontakt) Navigation 13:07, 20. Feb. 2015 (CET)