Benutzer:DoWhatThouWilt

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
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(Diese Seite ist ein work in progress ...)

Über mich:

Ich bin seit dem 3.5.2014 angemeldet - also ein absoluter Frischling. Noch stolpere ich eher durch das Wiki, was Bearbeitungen betrifft, aber ich hoffe, das gibt sich bald. ;-)

Weil ich beim Gucken von Filmen gerne auf Informationen aus dem Internet zugreife, bin ich auf dieser Seite gelandet. Musste mich ein bisschen durch die Kommafehler durchkämpfen, und da ich das sowieso immer mache, habe ich gleich angefangen, hier rumzukorrigieren. (Sorry!) Als Lektor sehe ich meine "Aufgabe" hier darin, bei Gelegenheit und wenn ich Zeit habe, Fehler rauszunehmen. Wenn ihr mich lasst ... :D

Ich lese Science Fiction seit der Grundschule, zunächst die unvermeidlichen Perry-Rhodan-Hefte, dann alles, was Heyne, Fischer, Bastei-Lübbe und Konsorten auf den Markt geworfen haben. In der Glotze alles, was mit Science Fiction zu tun hat(te), all die paranoiden Invasionsszenarien der 50er, Star Trek TOS, damals noch "Raumschiff Enterprise", "Invasion von der Wega", "Mondbasis Alpha Eins" ... später das gesamte Star Trek-Universum. Wie Don S. Davis (General Hammond) in einem Interview mal sagte, Science Fiction war im Fernsehen immer ziemlicher Trash, aber ich hab das gemocht. (Wobei ich die späteren Star Trek-Serien nicht mehr als Trash bezeichnen würde.)

Stargate hab ich in den 90ern über den Spielfilm kennengelernt. O'Neill fand ich da ziemlich blöd, den üblen Militarismus der Figur und diese Kraftmeierei mochte ich nicht, Russell hingegen trotzdem O_o; mein Liebling war aber definitiv James Spader als Daniel Jackson. Als die Serie gesendet wurde, war ich neugierig, weil ich die Grundidee von Stargate gut fand. Und weil Richard Dean Anderson mitspielte, den ich von MacGyver kannte und mochte. Und siehe da: Der "neue" O'Neill war um so vieles besser! Und der "Ersatz" für James Spader sah wirklich aus wie er und war auch so (wenn ich mich recht erinnere, habe ich anfangs gar nicht gemerkt, dass das ein anderer Schauspieler ist ...); mittlerweile mag ich Shanks sogar lieber als Spader. Hab die Serie also gleich ins Herz geschlossen.

Besonders an der Stargate-Grundidee mag ich, dass ein kleines Team von Leuten in eine fremde Welt geworfen wird und sich dort einer fremden Kultur und womöglich feindseligen Umweltbedingungen stellen muss; eine ganze Reihe von Ideen der Science Fiction wird in den Folgen abgehandelt. Das geht dann später etwas verloren, aber die Chemie dees Teams SG-1 ist immer da und wunderbar. Und das Kriegsszenario garantiert natürlich weiterhin für Spannung. Atlantis hab ich dann zufällig in der Glotze gesehen, die Partikel, die ich da zu sehen bekam, deuteten auf einen stärker an Horror orientierten Plot hin; das hat sich dann zwar nicht bewahrheitet, aber auch hier gab es interessante Figuren und eine schöne Chemie zwischen den Hauptfiguren. Atlantis war dann die erste SF-Serie, die ich mir überhaupt auf DVD gekauft habe. Da damit das Eis gebrochen war, habe ich mittlerweile Stargate komplett und von Star Trek die TNG- und die DS9-Box bei mir stehen. Komm nur nicht so richtig zum Gucken. Zum Teil auch, weil ich noch darauf warte, dass mein Sohn seine Rollenspielwürfel mal weglegt und die Zwergenaxt mit dem Disruptor tauscht ...


Meine Lieblingsfiguren:

SG-1: O'Neill, Dr. Jackson, Carter, Teal'c, Hammond, Fraiser - na ja, der gesame Hauptcast. Was für eine glückliche Hand sie mit den Schauspielern und den Autoren hatten! Das geht bis zu den Nebenfiguren, wo sie immer wieder Leute hatten, die ich mochte (manchmal auch die "Bösen" :D ); Bra'tac und Jacob Carter/Selmak, Ba'al, Thor natürlich, Adria (Morena Baccarin kann man eigentlich gar nicht nicht mögen, wobei sie in Firefly besser rüberkommt ...), Merlin, die Antikerin aus "Arc of Truth" ... *hach*

Atlantis: Sheppard natürlich, McKay, Ronon, Weir, Kolja, "Todd", Dr. Keller, Zelenka ... hier gibt's erstmals auch ein paar nervige Figuren - Teyla gelegentlich, die auf Dauer immer mehr verloren hat, Carson Beckett schwankt zwischen total nett und total weinerlich, Ford ... - Michael ist für mich die nervigste Figur, die Stargate jemals entwickelt hat.

Universe: ... tja ... allein dass ich nachdenken muss, sagt ja was über die Serie aus ... Richtig gefallen haben mir nur Eli, Brody und Varro, aber nicht in dem Maße, wie ich einige Figuren aus den anderen Serien geliebt habe. Da fehlten einfach die Leute, die man ins Herz schließen kann. Obwohl ich ein großer Fan von Robert Carlyle bin ...

(Demnächst bau ich das hier mal aus. Ich hab da ein paar schöne Benutzerseiten gesehen, da muss ich mir wohl ein bisschen was klauen ...)

Auf eine schöne Zeit hier!

DoWhatThouWilt 20:48, 4. Mai 2014 (CEST)

(Mein Nickname ist übrigens die (englische Version der) Inschrift über dem Eingang zur Abtei Thélème in François Rabelais' "Gargantua und Pantagruel" und außerdem der Titel eines Albums von John Zorn.)