Diskussion:Die Seuche

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^Probleme und Fehler[Bearbeiten]

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^Gebundene Rotation[Bearbeiten]

Die Welt ist in eine immer helle und eine immer dunkle Seite geteilt, wie können in der dunklen Seite die Pflanzen (Bäume) überleben? - Du gehst davon aus, dass die Pflanzen auf dem Planeten genauso funktionieren, wie auf der Erde, warum? Weil sie sich ähneln? Der Australische Beutelwolf (leider ausgestorben) sieht auch aus wie ein Wolf - und doch sind sie nicht im geringsten miteinander verwandt. Beuteltier - Säugetier.--Indigo 04:26, 3. Jul. 2008 (UTC)

Der Einwand ist berechtig aber ... Die Pflanzen sind eindeutig Bäume und alle Blätter sind grün, enthalten also wohl Chlorophyll. Das ist denke ich schon ein Fehler. Zumal ein Planet auf dem auf einer Seite immer die Sonne scheint niemals solches gemäßigtes Wetter in der Grenzzone haben kann. Dort müssten extreme Stürme toben. Alles in allem ist die Idee mit hell und dunkel sehr schlecht. -- Rene Admin - Rückmeldung 15:56, 3. Jul. 2008 (UTC)

Zitat aus Artikel: Es ist physikalisch unmöglich, dass auf einer Planetenseite nur Nacht herscht.

Anmerkung: Ich wüsste gern warum das unmöglich sein soll. Wo steht geschrieben, dass die Rotationsgeschwindigkeit aller Planeten gleich sein muss? Wenn eine Umdrehung des Planeten exakt solange dauert, wie der Umlauf des Planeten um die Sonne, haben wir genau dieses Phänomen, dass eine Seite des Planeten immer hell und die andere immer dunkel ist. Zugegeben, die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, aber ich habe auch einmal gelesen, dass die Wahrscheilichkeit, dass die Größe des Mondes und sein Abstand zu Erde und Sonne exakt so ist, dass es eine komplette Sonnenfinsternis mit Kernschatten geben kann so gering ist, dass es in der gesamten Galaxie nicht noch einmal vorkommen wird, selbst wenn jeder Stern der Galaxie ähnlich viele Planeten hätte wie unserer. Nur weil etwas unwahrscheinlich ist, muss das nicht gleich heißen, dass es ummöglich ist. Dazu kommt, dass dies ein in der SciFi sehr beliebtes Phänomen ist. Der Planet Remus in Star Trek 10 hat ebenfalls eine Tag- und einen Nachtseite. Und auch in der Realität gibt es ein Beispiel: Unser Mond dreht sich in 28 Tagen exakt einmal um sich selbst und um die Erde und deshalb sehen wir von der Erde aus niemals seine Rückseite.--Indigo 17:11, 10. Apr. 2009 (UTC)

Die Gedanken sind mir auch gekommen, als ich das gelesen habe. Zumahl nur sehr wenige Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt wurden. Von daher wäre ich dafür, den Satz wieder zu löschen. Denn unmöglich ist das bestimmt nicht, auch wenn ein solcher Planet große klimatische Probleme hätte.--Moros 17:42, 10. Apr. 2009 (UTC)
Anmerkung: Es ist in der Realität so, dass durch Gravitationskräfte die Eigenrotation der Umlaufdauer mit der Zeit angepasst wird. (->die Eigenrotation wird abgebremst) Mit unserem Mond ist das bereits geschehen im Laufe von mehreren Milliarden Jahren. Mit der Erde geschieht es in Bezug auf die Sonne ebenfalls - dauert aber in der Theorie/Berechnung länger als es die Sonne (vorraussichtlich) geben wird.
Es ist also grundsätzlich durchaus "möglich" - auch wenn das an den angesprochenen Problemen (Klima, usw.) natürlich nichts ändert. --Tradon 15:59, 3. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: nachzulesen ist das Ganze wenn ihr "Gebundene Rotation" googlet --Tradon 22:18, 3. Mär. 2010 (CET)

Eine möglich Erklärung wäre auch, dass es auf dem Planeten tatsächlich Tag und Nacht gibt, die Flora des Waldes aber so dicht ist, dass im Wald Nacht zu scheinen herrscht. Erkennbar wird dies auch durch die eindeutigen Schatten der Baumgrenze zwischen "Tag-" und "Nachtseite". --84.60.17.233 14:13, 15. Mai 2010 (CEST)Harry Bruster

Ich möchte diesem letzten Kommentar beipflichten, und zwar aus mehreren logischen Gründen: 1. Ein Planet, der seine Sonne mit gebundener Rotation umkreist, also immer mit derselben Seite zur Sonne zeigt, ist natürlich durchaus vorstellbar. Allerdings wäre ein solcher Planet mit hoher Wahrscheinlichkeit für jegliches Leben unbewohnbar. Wenn ein solcher Planet überhaupt eine Atmosphäre haben würde, wäre trotzdem die (ewige) Tagseite extrem aufgeheizt und die (ewige) Nachtseite extrem ausgekühlt. Wenn die Atmosphärengase auf der Nachtseite nicht ausfrieren würden, würde zumindest die Atmosphäre versuchen, die Temperaturunterschiede auszugleichen und es würden ununterbrochen katastrophale Stürme auf dem Planeten herrschen. 2. Auch unter der Annahme einer gebundenen Rotation würde sich die Grenze zwischen Tag- und Nachtseite nicht als scharfe Grenzlinie abzeichnen, sondern es gäbe eine mehrere hundert Kilometer breite Dämmerungszone, in der die Sonne tief am oder teilweise unter dem Horizont stehen würde. Dies ist an der scharf ausgeprägten Lichtgrenze auf P3X-797 völlig anders, dort steht die Sonne hoch am Himmel. 3. Die Bewohner von P3X-797 sprechen selbst nur von „Land of Light“ und „Land of the Dark“. Erst Daniel Jackson spricht nach seiner Rückkehr ins Stargate Center von „the light side“ und „the dark side“ (was in seiner Argumentation auch eine bildliche Anspielung auf die beiden Seiten der „Broca-Teilung“, Menschen und Tiere, implizieren soll ). Alles in allem ist die Vorstellung einer ständig hellen und ständig dunklen Seite von P3X-797 ein klares Missverständnis. Sogar im „Land of the Dark“ ist es nicht völlig dunkel, denn nachdem sich die Augen daran gewöhnt hatten, konnten die Mitglieder der SG-Teams sogar ohne die Nachtsichtbrillen etwas erkennen (von den „Berührten“ ganz abgesehen, die sicher nicht im Dunkeln an die Bäume geknallt sind). Also ist eher von einem extrem dichten Laubdach des Waldes auszugehen, das fast kein Licht durchlässt, und einer sehr großen und kompakten Ausdehnung des dunklen Waldes, weshalb man ihn als „Land“ bezeichnet. --Ayyur 16:11, 31. Aug. 2010 (CEST)

^Fehler im Skript[Bearbeiten]

Fraser spricht davon, dass sowohl Daniel Jackson als auch sie selbst, an "akuter" Rhinitis, also an gewöhnlichem Schnupfen leiden, und aus diesem Grund hohe Dosen von Anti-Histamin einnehmen. Dies ergibt aber nur dann Sinn, wenn sie an "allergischer" Rhinitis, also an Heuschnupfen leiden. (Dieser Umstand ist bei Daniel Jackson schon seit dem Film bekannt.) --Xeopos 12:54, 11. Okt. 2009 (CEST)

Der Passus im Original-Skript lautet: Both Dr. Jackson and I have acute rhinitis that is caused by severe allergies. Die Tatsache, dass sie an Allergien leiden, ist also durchaus erwähnt. Ich denke, von dieser Seite kann man es so gelten lassen und muss es nicht in die Fehler-Sektion aufnehmen, allerdings weiß ich nicht, wie es ins Deutsche übersetzt wurde, und das Transkript existiert nicht mehr.--SilverAngel Admin | Kontakt 13:08, 11. Okt. 2009 (CEST)
Hier gibts das deutsche Transkript: http://www.stargate-sg1-planet.de/special/scripte.php4 --K1Boing 19:49, 22. Apr. 2010 (CEST)

^Krankenstations Team[Bearbeiten]

He, ich bin mal wieder dabei SG-1 komplett durchzuschauen und was mir jetzt bei "Die Seuche" aufgefallen ist:

Absolut alle auf dem Stützpunkt sind infiziert, auch viele, die kaum Kontakt mit Kranken hatten. Das Team der Krankenstation jedoch, das den meisten Kontakt mit Kranken hat, ist auf wundersame Weise verschont geblieben und ich bezweifle, dass die alle die ganze Zeit ein Anti-Hesstamin geschluckt haben. Natürlich bis auf Fraiser, sie erklärt ja, dass sie wegen ihrer Allergie etwas nimmt, aber alle Assistenzärzte scheinen auch nicht betroffen zu sein.

Also hätten die ja eigentlich im Laufe der Folge, bis sie rausfinden, was das fpür eine Krankheit ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst krank werden müssen. --188.99.85.248, 05:37, 20. Jan. 2014 (CET) (Signatur nachgetragen von Col. o'neill)