Diskussion:38 Minuten

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^Probleme und Fehler[Bearbeiten]

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  • Als Rodney Ford aus dem Ereignishorizont zieht, müsste das Gate sich doch eigentlich abschalten, oder? denn die Übertragung funktioniert ja nur in eine Richtung. Also müsste dies Unmöglich sein. In einer anderen Folge hat sich dabei mal das Gate abgeschaltet.
  • Wie kann O'Neill in O'neill auf Abwegen das Gate mit seinem Arm offen halten, und schon auf der anderen seite stehen und reden, aber der Jumper kommt nicht zum Teil durch??
Das ist beides das Gleiche. Das Stargate wartet offenbar bis die gesamte Person oder das Objekt durch den Ereignishorizont ist, bevor es versucht den Materiestrom zu verschicken. Der Ereignishorizont dematerialisiert anscheinend an beiden Stargates, speichert die Daten in seinem Buffer und rematerialisiert auch wieder, kann aber eben nur in einer Richtung Materie tatsächlich durch das Wurmloch schicken. Warum das Gate abschalten sollte versteh ich aber nicht. Der Jumper steckt doch noch halb drin, es wartet also noch darauf, dass er sich komplett reinbewegt (bis es eben nach 38 Minuten zwangsweise abschaltet).
Und in SG1_03x18SG1 3x18 O'Neill auf Abwegen geht O'Neill komplett durch das Stargate zu Erde (er verschwindet ja nicht nur halb), hält danach aber den Arm in den Ereignishorizont, damit sich das Gate nicht schließt (dass das möglich ist, verwundert zwar, aber es ist ja kein Logikfehler).
--Driver2 12:34, 15. Mai 2008 (UTC)
Also das zurückziehen aus dem Ereignishorizont ging schon immer. Es gibt diverse Folgen wo neue Reisende zB eine Waffe reinstecken und sie dann wieder herausziehen. Ich meine das macht Daniel sogar schon im Film (mit der Hand). Warum sollte das auch nicht gehen der Transport hat ja noch nicht stattgefunden ist also keine Reise zurück.
Das in SG1_03x18SG1 3x18 O'Neill auf Abwegen Jack das Wurmloch aufhält ist interessant. Es zeigt entweder das nichts passiert wenn man gegen die Transportrichtung in ein Wurmloch geht (die Frage kam ja schon öfters) oder es ist einfach Unsinn.
-- Rene Admin - Rückmeldung 16:19, 15. Mai 2008 (UTC)
Er geht ja nicht in das Wurmloch. Du machst hier einen Gedankenfehler, der bei Fandiskussionen sehr häufig auftritt. Der Ereignishorizont ist nicht gleichzusetzen mit dem Beginn des Wurmloches, was ja auch gar nicht möglich ist, schließlich handelt es sich um ein Mikrowurmloch und das Gate ist ziemlich groß. Beim durchschreiten des Gates wird man ja gewissermaßen digitalisiert und nur diese Daten treten die Reise an. Wenn man also einen Arm in das Gate steckt, egal in welche Richtung, passiert gar nichts. Erst wenn man komplett verschwunden ist, wird man übertragen. Sollte man dann allerdings in eine eingehendes Gateverbindung gegangen sein, hat man ein Problem, denn es findet keine Übertragung und somit auch keine Rematerialisierung statt, da man aber keinen Körper mehr hat, kann man sich auch nicht einfach umdrehen und zurückgehen - mit anderen Worten: Man ist nach spätestens 38 Minuten tot.--Indigo 18:11, 15. Mai 2008 (UTC)
  • Als der Jumper am Anfang in Richtung Gate fliegt und das Gate vom Steuermann angewählt wird, klickt dieser lediglich auf fünf Symbole, obwohl sieben notwendig sind.--95.33.2.103, 19:55, 19. Feb. 2010 (Signatur nachgetragen von A. M.)
Er klickt noch weitere Symbole, da das DHD jedoch nicht auf einer Fläche ist, ist die Kameraposition so, dass m,an das obere Drittel nicht sieht., man kann nur die leuchtenden Chevrons erahnen wenn man genau hinsieht. --Wasili 18:48, 10. Mai 2010 (CEST)
  • Eigentlich müsste das Problem in dem Moment gelöst sein, als sie es schaffen, den Antrieb einzufahren. In mehreren SG-1 Folgen konnte man sehen, dass ein geöffnetes Wurmloch eine Art Sog entwickelt. Gegenstände, die Halb in die Ereignishorizont gehalten und dann losgelassen werden, werden langsam eingesogen. Zu sehen ist das zum Beispiel in der Folge Feuer und Wasser. Da gibt es eine Trauerfeier für den vermeintlich verstorbenen Daniel Jackson. O'Neill und noch jemand halten einen Blumenkranz in den Ereignishorizint und lassen los. Der Kranz schwebt mehrere Sekunden im Ereignishorizont und verschwindet dann. --Indigo 20:28, 31. Mai 2011 (CEST)

  • Warum kann sich der Jumper auf der anderen Seite nicht Materialisieren, wenn es nicht komplett durch ist? Bei SG-1 war es möglich, das nur Teile einer Stabwaffe durch das Tor gelangen.
    • War das nicht so, dass das Gate deaktiviert wurde? Der Teil der schon drinnen war wurde so abgeschnitten und kam durch.
  • Noch mal obige Frage: Warum kann sich der Jumper auf der anderen Seite nicht halb materialisieren, wenn er nicht komplett durch ist, hat bei Ernest Littlefield doch auch geklappt (Siehe SG1 S01 E10 Die Qualen des Tantalus).
    • Das Stargate rematerialisiert Materie am Zielgate erst, wenn sie komplett übertragen ist. So lange der Jumper nur halb in das Gate hineingeht, wird nichts übertragen. Das Gate bleibt so lange offen und wartet, bis es keine Energie mehr hat (im Maximalfall 38 Minuten, wenn mans abschaltet schon früher), und schaltet dann ab. Alles, was dann den Ereignishorizont noch nicht passiert hat, verbleibt auf der Seite. Sprich: Beim Jumper würde die Heckkabine im All hängen. Das, was schon im Ereignishorizont drin ist, kann im dem Falle nicht mehr übertragen werden und geht verloren.
  • Was würde eigentlich passieren, wenn man in dieser Situation irgendwas in großer Menge ins Cockpit werfen würde? Eben mehr als ein normales Cockpit fassen könnte.
Das ist einfache Physik. Materie kann in keinem Fall den gleichen Platz in Raum wie andere Materie einnehmen. Die Gegenstände würden beim Rematerialisieren soweit zusammengequetscht wie möglich. Wenn es mehr Materie ist, als Platz zur Verfügung steht, wird das Cockpitt aufplatzen. Wer jetzt glaubt, das Cockpit sei dafür zu hart, der hat wohl noch nie gesehen, wie ein weicher Büschel Gras durch die harte Asphaltschicht einer Straße bricht.
Alternativ könnte es im Ausgangsstargate ein Sicherheitsprogramm geben, das die überschüssige Materie schon vor dem Versenden vernichtet.
  • Wie kann Teyla Sheppard durch den Ereignishorizont hinter sich herziehen? Da sie als Erste hindurchgeht, dürfte sie nicht mehr die Kraft haben Sheppard über den Boden zu schleifen, da sie dematerialisiert ist.
Wie man schon in Stargate - Der Film und später auch in Ark of Truth sehen kann, ist hinter dem Ereignishorizont noch etwas Platz (eine Art Puffer) in dem man sich bewegen kann, bevor man dematerialisiert wird.

Solche Fehler sind mir auch schon öfters aufgefallen. In der aller ersten Folge Staffel 1 Folge 1 (So viel ich das jetzt noch weiß) kommt Apophis durch natürlich eingehendes Wurmloch auf die Erde ein paar sekunden später geht er durch das gleiche eingehende wurmloch zurück was ja unmöglich ist. Er müsste ja vernichtet werden. Das kommt in der Folge "O'Neill und Laira" vor bei der das Malp wieder in den Ereignishorizont fällt und natürlich nicht wieder auf der Erde ankommt.

Apophis ist nicht durch das eingehende Wurmloch zurück gegangen. Lies dir den Artikel zur Episode durch. Im Abschnitt zu den Änderungen die im Final Cut gemacht wurden steht das Apophis manuell anwählen lässt. Selbst in der Original Version sieht man das die Stargateverbindung beendet ist während die Jaffa kämpfen. Auch wenn man es dort nicht sieht musste Apophis auch dort neu anwählen. Also keine Fehler (er)finden die es nicht gibt, wir haben mit den vorhandenen genug zu tun Smile.gif. Übrigens laut Stargate#Aussage_von_Joseph_Mallozzi wird man nicht getötet wenn man versucht in ein kommendes Wurmloch zu geht, sondern einfach zurückgestoßen. --Rene Admin - Rückmeldung 18:58, 5. Jun. 2011 (CEST)

Das mit dem Jumper ist echt ein Schnitzer. Da gibt es viele schon lange bekannte "gesetzte" die die Situation lösen würden. Das mit dem Sog des Wurmlochs ist ein guter Ansatz, könnte aber auch dadurch erklährt werden dass die objekte noch schwung hatten und deswegen durchkommen.

Leider nicht möglich. Zumindest nicht in der erwähnten Folge Feuer und Wasser. Selbst wenn da ein Restschwung vorhanden ist, nimmt der Blumenkranz eindeutig an Geschwindigkeit zu. Die Ernergie für diese Beschleunigung muss irgendwo herkommen. Das lässt sich nur durch einen Sog erklären.--Indigo 19:47, 5. Jun. 2011 (CEST)
Nö warum? Wie bewegen sich die Personen durch das Gate? Sie gehen oder laufen hindurch. Wie soll das aber gehen wenn sie sofort aufgelöst werden? Spätestens wenn das Gehirn aufgelöst ist muss der Rest vom Körper einfach zusammenfallen. Ebenso wenn ein MALP durch das Gate fährt. Der Transport kann erst eingeleitet werden wenn sich alles hinter dem Ereignishorizont befindet. Dazu gehören auch Dinge oder Personen die jemand mit schleppt. --Rene Admin - Rückmeldung 18:58, 5. Jun. 2011 (CEST)

Das mit der halben Stabwaffe die abgeschnitten wird ist dann aber wirklich nicht zu erklähren. Entweder das Gate schaltet sich ab und jeder muss sehen dass ich noch mit kommt oder es wartet bis alles drinnen ist. Außer die 38 min sind überschritten (was hier nicht der fall wahr) oder eines der beiden Gates wird zerstört oder anders zur abschaltung gezwugen.
--Brody 18:00, 5. Jun. 2011 (CEST)

Das ist tatsächlich ein Fehler. Ebenso die Szene in SG1_01x02SG1 1x02 Der Feind in seinem Körper als Kawalsky getötet wird. --Rene Admin - Rückmeldung 18:58, 5. Jun. 2011 (CEST)
Stimmt! Die hätten das Gate ja nicht einfach abschalten können wenn sein halber Kopf drin steckt
--Brody 20:05, 5. Jun. 2011 (CEST)
Nicht wenn das Erdstargate funktionieren würde wie jedes andere. Aber in der Folge Roter Himmel erfahren wir, dass der Anwahlcomputer des SGC mehrere Sicherheitsprotokolle des Gates übergeht. Mein PC hat einen Ausschalter - warum soll der Anwahlcomputer nicht auch die möglichkeit der manuellen Abschaltung haben. Das Stargate verbraucht Unmengen an Energie. Die manuelle Abschaltung könnte sogar mit Absicht zum Strom sparen eingebaut worden sein. Ein Stargate mit DHD hat eine Sicherheitsfunktion, damit ein Gate erst dann abgeschaltet wird, wenn Gegenstände und Personen vollständig den Ereignishorizont durchquert haben und übertragen worden sind. Wenn dies eines der Sicherheitssystem ist, die der Anwahlcomputer übergeht, ist das Problem mit Kawalskys Kopf geklärt.--Indigo 20:44, 5. Jun. 2011 (CEST)
Ich dachte eigentlich dass man von der Anwahlseite das Tor abschalten kann (zumindest wenn nichts im Ereignishorizont ist) und da das SGC sowieso alle möglichen Tor-/DHD-Funktionen umgeht könnte ich mir auch vorstellen dass das klappt.--CF 20:53, 5. Jun. 2011 (CEST)
<BK>genau das was Indigo sagte Cool.gif--CF 20:53, 5. Jun. 2011 (CEST)
Es ist natürlich möglich das man vom Anwahlcomputer aus das Wurmloch schließen kann aber sicher nicht durch Abschaltung des Stroms. Das Stargate speichert die Energie bevor es die Verbindung aufbaut. Steht diese erst einmal kann man den Stecker ziehen ohne das etwas passiert. --Rene Admin - Rückmeldung 20:57, 5. Jun. 2011 (CEST)
Wenn ich mich an die Folge mit Kawalskys Kopf richtig erinnere, dann hält Teal'c Kawalsky fest und jemand (O'Neill?) ruft: "Schalten sie das Tor ab" Diese Aufforderung sagt nicht, wie das Tor abgeschaltet wird. Niemand sagt etwas von Stecker ziehen. Da bestünde ja auch die viel zu große Gefahr, dass das aus Versehen passiert. Vermutlich ist damit ein manuelles Eingreifen in die Funktion des Tores gemeint. Sprich - dem Computer wird die Abschaltung befohlen, und ein eventuelles Sicherheitsprotokoll wird absichtlich übergangen.--Indigo 21:16, 5. Jun. 2011 (CEST)
Das ist richtig, so was das in der Folge. Ich bezog mich mit dem "Stecker ziehen" auf deine Aussage das man Strom sparen will. --Rene Admin - Rückmeldung 22:17, 5. Jun. 2011 (CEST)
Stimmt, mein fehler.
Das mit "Stecker Ziehen" müsste meiner meinug nach schon funktionieren. Das Gate speichert zwar energie aber in einer Folge (so viel ich jetzt noch weiß) Schalten die den Strom für den ganzen stützpunkt ab und das Tor schließt sich auch. Und in der folge "Das Schwarze Loch" in der sie ja das Problem haben das das Tor trotz der 38 Minuten Grenze nicht zu geht. Da kommt O'neill (glaub ich wars) auch mit der Energie einfach den Strom abzuschalten. Warum sollte er (auch wenn er das Stargate nicht wirklich versteht) das sagen wenn es rein technisch nicht möglich ist (weil es keinen "Stecker" gibt)? Carter erklährt dann noch das das Gate die Energie von dem Planeten bezieht der um das Schwarze loch kreist und die Speicher des Tors schon leer sind.
--Brody 14:00, 6. Jun. 2011 (CEST)