Diskussion:Wurmlochantrieb

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Aus Vermutungen entfernt:

Eventuell wird die Destiny in Stargate Universe mit dem Wurmlochantrieb angetrieben.
Das würde erklären dass das Schiff von Ort zu Ort "springt".
:Das glaub ich nicht, weil sie erwähnten das die Technologie wegen zu viel Energieverbrauch und weil er instabil ist. Er währe nicht sicher für die Destiny

"Springen" wird auch in Verbindung mit Hyperantrieben gebraucht, und ist nicht auf die Nutzung eines Wurmlochantriebes zurückzuführen. --Fabian Sprich! 19:47, 16. Jan. 2009 (UTC)

Da die Serie am Laufen ist, weiß man jetzt auch, dass die Destiny mit einem F.T.L.-Antrieb angetrieben wird, der ähnlich wie der Hyperraumantrieb funktioniert. --Col. o'neill ( Ich bin gerade offline | Admin | Kontakt) Navigation 13:27, 26. Jun. 2010 (CEST)

^Vermutungen[Bearbeiten]

Diesen Antrieb haben sich die Autoren vielleicht ausgedacht, um in "Universe" später mal die Möglichkeit zu haben, darauf zurückgreifen zu können. Es wäre ja auch möglich, dass das Team schon mit Wissen über den Antrieb losreist um ihn im Notfall (auch wenn er nicht sicher ist) einsetzen zu können...und wer weiss schon was dann passiert???-- Kabal 17:35, 19. Jan. 2009 (UTC)

Ich halte es zumindest für unwahrscheinlich das sie den von Grund auf einsetzten, immerhin haben sich selbst die 'modernen' Antiker diese Technologie nie ernsthaft benutzt und die Desteny ist ja schon ein ziemlich altes Schiff. --Errorkode 21:27, 19. Jan. 2009 (UTC)
Ich persönlich glaube ja, dass der Wurmlochantrieb einzig und allein für Atlantis entwickelt wurde, um die Stadt wie auch die Datenbank zu schützen und so schnell wie möglich zu verschwinden, wenn das Risiko nicht mehr Tragbar geworden wäre. -- SwissShadow
Aber mit dem urmlochantrieb wäre es möglich, dass Atlantis zur Destiny fliegt (nicht die Destiny zur Erde). Immerhin gab es mal die Aussage, dass der Atlantisfilm etwas mit Stargate Universe zu tun haben soll.--Indigo 13:56, 8. Jan. 2010 (CET)
Im Prinzip ist der Wurmlochantrieb nur ein Plot-Device gewesen, damit man in sehr kurzer Zeit zur Erde kommen konnte um das Wraith-Basisschiff aufzuhalten. Ich denke nicht, dass die Autoren da großartig Hintergedanken hatten. Im Endeffekt ist er intern ja nur die Anwendung von Stargate-Technologie auf ein Raumschiff, wobei man im Gegensatz zum Supergate kein externes Gerät braucht, sondern das Wurmloch direkt mit dem Antrieb des Raumschiffes erzeugt. Wenn man so will ist es nicht einmal eine besonders originelle Idee, sondern nur ein logischer Schritt von Spacegate und Supergate zur nächsten Wurmlochanwendung. --MarkMcWire 14:02, 9. Jan. 2010 (CET)
Es ist ja so das wahscheinlich Rodney Mckay den Wurmlochantrieb erfunden hat und die Antiker es für zu gefährlich hielten .Also gibt es sehr Wahscheinlich kein Wurmlochantrieb bei der Destiny. --62.203.142.107, 09:08, 15. Feb. 2010 (Signatur nachgetragen von Col. o'neill)

Der Wurmlochantrieb ist ja wahrscheinlich in Atlantis erfunden worden.Da es die Destiny vor Atlantis gab und die Destiny einer der ältesten Schiffe der Antiker ist ,ist es anzunehmen das es keinen Wurmlochantrieb bei der Destiny gibt.Es gibt ja auch noch keine sicherung durch das Antiker Gen auf der Destiny und diese Technologie gab es schon vor Atlantis.--MajorLorn 17:35, 4. Mär. 2010 (CET)

Abgesehen davon, dass die Destiny noch nicht einmal einen Hyperraumantrieb besitzt, sondern einen FTL-Antrieb, wären die Energien für den Wurmlochantrieb sehr viel größer, als für ein normales Stargate. Die Energiegrenze bewegt sich ja zwisschen ZPM´s bis hin zu den Energiegrößen eines schwarzen Lochs, wie beim Supergate. Die Destiny hat noch nicht mal die Energiekapazitäten von einem ZPM, wie soll sie dann erst über einen Wurmlochantrieb reichen. Selbst wenn sie Energie direkt aus einer Sonne beziehen, haben sie ja nicht einmal das 9. Chevron aktivieren können, ohne dass das Schiff auseinander geflogen wäre, wie sollte es dann bei dem Wurmlochantrieb anderster sein. Die Destiny hat ja noch nicht einmal die möglichkeit, die nötigen Energien zu speichern, also wenn sie, nur mal angenommen, mehrmal um einen Stern fliegen würde. --Jonny 12:31, 11. Apr. 2010 (CEST)

^Technischer Hintergrund[Bearbeiten]

Wie soll den der Wurmlochantrieb genau funktionieren, wie ein Stargate kann man sich das nicht so recht vorstellen. Auch das mit dem Materialisieren ist so ne Sache, da es das Stargate immer unternimmt. Auch wie soll das mit dem "Anwählen" des Zielortes funktionieren, ist alles schwer vorzustellen. Meiner Meinung nach, wir die Energie so kalibriert, dass es für eine bestimmte Strecke ausreicht, wie Zelenka auch gesagt hat, dass es sehr komplizierte Rechnungen wären, ürde hier passen. Auch das die Stadt entweder sich selbst mithilfe des Schutzschildes, oder so, dematerialisieren und wieder materialisieren kann, oder aber es sich garnicht dematerialisiert, weswegen es auch höhere Energien benötigt, aber dass würde sich dann schon eher in der Größenordnung eine schwarzen Lochs befinden. --Jonny 12:39, 11. Apr. 2010 (CEST)


Das Problem ist relativ einfach zu sehen. Es funktioniert auch mit Wurmlochtechnologie aber ich denke nicht auf der Basis von Stargate Technologie. Das Ziel des Stargate ist es Energie zu sparen. Es wird schließlich nur ein minimales Wurmloch erzeugt. Durch den Ereignishorrizont wird alles zerlegt und als Signal/Energie, oder was auch immer, hindurch geleitet. Durch ein winziges Wurmloch das auch nur dafür geeignet ist. Dies alles um den Energieverbrauch gering zu halten, wie sollte das Stargatecenter sonst die Energie haben ein Wurmloch zu erzeugen. Beim Wurmlochantrieb kann es natürlich keinen Ereignishorizont, der die Materie umwandelt von irgendwo muss er ja anscheinend ausgehen. Das Tor erzeugt also ein kleines Wurmloch und eine art Umwandlungsfeld. Wie ich vermute erzeugt Atlantis nur ein Wurmloch aber ein viel größeres, eines das groß genug ist das ganz Atlantis hinein passt ohne entsprechend zerlegt zu werden. Deswegen benötigt der Antrieb auch so abnorm viel Eenergie. Ich vermute allerdings das die 2 1/2 ZPM's passten gerde ins Bild für die Schlacht. Wie wir aus SGA wissen ist mit genug Energie alles möglich. Ich sage nicht das dies unfehlbar ist aber ein schritt in die richtige Richtung bei dieser überlegung. Sebberus 20:28 07.07.2010 (CEST)

Die Informationen wurden in der Episode nicht genannt. Bitte keine Spekulationen, die den Artikel nicht voranbringen können, weil sie keine Grundlage in der Serie haben. --Fabian Ψ 20:34, 7. Jul. 2010 (CEST)

Es steht ja schon alles in der HGI des Artikels. Jedenfalls ist es ein Fakt, dass der Wurmlochantrieb am Start- und Zielpunkt keine Vorrichtung besitzt, die die Stadt de- bzw. rematerialisieren kann. Bleibt also nur noch der Weg direkt durch ein makroskopisches Wurmloch. --MarkMcWire 21:24, 7. Jul. 2010 (CEST)
Der Asgard-Beam braucht am Zielort auch kein Gerät, um die Materie wieder zusammenzusetzen. Einigen wir uns doch einfach darauf, dass wir nicht wissen, wie der Antrieb funktioniert.--Indigo 21:42, 7. Jul. 2010 (CEST)
Du kannst mit dem Asgard-Beamstrahl aber nicht das Beamgerät selbst teleportieren ;) Das einzige was wir über diesen Antrieb wissen, dass er dem Namen nach ein Wurmloch benutzt und das man weder am Startpunkt noch Zielort ein zusätzliches Gerät benötigt, wodurch die Stadt während des Transfers in einem Stück bleibt. --MarkMcWire 00:06, 8. Jul. 2010 (CEST)
Selbst das wissen wir nicht! Es wäre zum Beispiel durchaus möglich, dass zum starten des Wurmlochantriebes eine Art Gerät in einen Jumper gepackt und am Startort zurückgelassen werden muss. Natürlich ist das reine Spekulation und hat hier nichts zu suchen, da es mit keinem Wort angedeutet wird. Ich will damit nur klarmachen, dass wir nicht davon ausgehen können und dürfen, dass kein zusätzliches Gerät benötigt wird, nur weil das nicht gesagt wird.--Indigo 07:37, 8. Jul. 2010 (CEST)
Selbst diese Möglichkeit scheidet aus, da man Zielort kein Gegenstück existiert, welches die Stadt wieder zusammensetzen könnte. Wurmlochreisen sind mit irgendwelchen Kurzstrecken-Beam-Geräten nicht vergleichbar, da ein Wurmloch nur solange offen ist, wie etwas hindurch kommt. Aufgrund logischer Erwägungen wird die Stadt wohl einfach durch ein makroskopisches Wurmloch geschickt und das wars im wesentlichen. --MarkMcWire 18:37, 8. Jul. 2010 (CEST)
Nein, diese Möglichkeit scheidet nicht aus. Denn genau dafür hatte ich als Beispiel den Asgard-Beam angeführt. Da gibt es am Zielort auch kein Gerät. Es geht nur um den Startort. Und wie gesagt, da könnte man ein Gerät zurücklassen. Ob nun in einem Jumper oder frei im All schwebend oder wie auch immer. Aber ich will ja gar nicht diese Theorie durchpauken. Ich will einfach nur sagen, dass wir absolut nichts darüber wissen, und deshalb auch nichts ausgeschlossen werden darf.--Indigo 19:26, 8. Jul. 2010 (CEST)

Man kann es nicht ausschließen, da hast du recht. Ich kann auch nicht ausschließen, dass aus dem Antriebssystem eine kleine Zauberfee materialisiert und die Stadt mit einem Zauberspruch zur Erde transferiert hat. :D .. schließlich haben wir es nicht gesehen. Allerdings ist ein Dematerialisierungsvorgang aufgrund technischer Restriktionen ziemlich unwahrscheinlich. Ein Asgard-Beam-Gerät kann sich ja auch nicht selbst teleportieren, da nach der Dematerialisierung nichts mehr vorhanden wäre, was den Materiestrom wieder zusammensetzen könnte. Bei einem Wurmloch ist es sogar noch komplizierter, da ein Wurmloch nur solange offen ist, wie etwas hindurch kommt. Sobald der letzte Teil des hypothetischen Energiestroms das Wurmloch passiert hat, würde es sich also einfach schließen, wodurch das Gerät am Ausgangsort nicht mehr in der Lage wäre den Materiestrom in Materie zurück zu verwandeln. Das ist ja auch der Grund, warum man immer zwei Stargates benötigt. Theoretisch kann man ein Wurmloch auch im freien Raum enden lassen, aber ohne Zielgate könnte man den Materiestrom nicht wieder rückumwandeln. --MarkMcWire 01:23, 9. Jul. 2010 (CEST)

Du willst nicht verstehen, was ich sagen will. Das muss ich so akzeptieren. Der Klügere gibt schließlich nach!--Indigo 06:37, 9. Jul. 2010 (CEST)

Ok ich sehe schon dieser "streit" ist etwa 1 Jahr her und ich mische mich an dieser Stelle einfach mal ein^^ ich weiss ich bin kein Experte und auch kein Astrophysiker aba wenn ich mich nciht irre dann ist doch beim AsgardBeamStrahl ein und dasselbe Gerät für Materialisierung und Dematerialisierung verantwortlich...denn naja es is unlogisch das sich Materie von selbst wieder Zusammensetzt^^ zumindest aus meiner sicht...Das der Wurmlochantrieb auf einem "regulären" Wurmloch basiert ,also NICHT!! das was vom Stargate generiert wird, ist deshalb auch logischer denn selbst wenn es ein Gerät zur dematerialisierung wie beim Stargate gibt so fehlt das zur rematerialisierung sonst währe ja ein 2tes Gate bei einem Ausflug zu einem anderen Planeten vollkommen unnötig. Da ich dummerweise nicht weiss wie man eine Signatur gibt schreibe ich sie einfach mal selba xD --Maxi225 (Diskussion) 23. Juli 2011, 06:36 Uhr (Signatur nachgetragen von Col. o'neill)

Signatur nachgetragen: Einfach --~~~~ einfügen, Hilfe dazu gibt es hier. --Col. o'neill ( Ich bin gerade offline | Admin | Kontakt) Navigation 09:25, 23. Jul. 2011 (CEST)