Virtueller Alptraum
Episoden-Navigation vorherige • Staffel • nächste | |
Serie | Stargate Kommando SG-1 |
Originaltitel | The Gamekeeper |
Staffel | Zwei |
Code / Nr. | 2x04 / 26 |
DVD-Nr. | 2.1 |
Lauflänge | 42:26 Minuten |
Weltpremiere | 17.7.1998 |
Deutschlandpremiere | 1.9.1999 |
Quote | 1,87 Mio 17,2 % |
Zeitpunkt | 1998 |
Drehbuch | Jonathan Glassner (Handlung & Drehbuch), Brad Wright (Handlung) |
Regie | Martin Wood |
Zusammenfassung
Mit unterschiedlichen Erwartungen kommt das SG-1-Team auf P7J-989 an und findet einen paradiesischen Garten sowie ein großes Kuppelgebäude vor. Bei der Erforschung der Umgebung stoßen O'Neill, Carter, Daniel und Teal'c auf einen weiteren, einem großen Gewächshaus ähnlichen, Garten. In ihm stehen einige ihnen allen unbekannte metallische Kammern, die je einen bewusstlosen Menschen beinhalten. Carter vermutet, dass es sich dabei um medizinische Geräte, vielleicht sogar Lebensverlängerungsmaschinen, handelt. Als sie einige leere Kammern untersuchen, werden sie durch Tentakel erfasst und an jeweils eine leer stehende Kammer gebunden. Durch mehrere tentakelartige weitere Röhre werden sie an die Apparate gefesselt und über zwei Schnittstellen am Kopf bewusstlos gemacht.
O'Neill und Teal'c finden sich plötzlich auf der Erde wieder. Sie haben andere Sachen an, Teal'cs Tätowierung ist weg und er hat plötzlich Haare auf dem Kopf. Charles Kawalsky und John Michaels, ein weiterer Bekannter von O'Neill kommen mit ein paar weiteren Soldaten mit einem Wagen an, obwohl sie beide eigentlich bereits gestorben sind. Jack erklärt Teal'c, dass er 1982 genau diese Mission in der damaligen DDR hatte, in der sie sich jetzt zu befinden scheinen. John ist dabei erschossen worden, sie sollten ein Haus stürmen, um einen russischen Agenten zu holen. O'Neill und Teal'c halten es für möglich, dass sie sich entweder in einer Halluzination befinden oder in der Zeit zurückgereist sind. Teal'c meint außerdem, dass O'Neill vielleicht hiermit die Chance bekommt, seine Fehler in der damaligen Mission zu korrigieren. Sie beginnen die Mission und alles läuft gut, bis hinter eine Hecke plötzlich Scharfschützen hervorkommen und John und einen weiteren Soldaten erschießen. Jack befiehlt den Rückzug und er läuft mit Teal'c und Kawalsky hinter eine Mauer, doch Kawalsky kommt nicht dort an. Stattdessen fährt wieder ein Wagen zu ihnen und Kawalsky steigt mit John aus, wie vor der Mission. Inzwischen finden sich Carter und Daniel im New Yorker Museum für alte Kunst wieder. Auch sie tragen andere Sachen. Daniel ist schockiert von dem, was er sieht: Vor ihm stehen seine Eltern und helfen, ein Steingebilde aufzustellen. Daniel ruft noch, dass sie dort weggehen sollen, aber es nützt nichts: Die Kette, die die große Deckenplatte über seinen Eltern hält, reißt und sie werden von den großen, auf sie herabstürzenden Steinplatten erschlagen.O'Neill und Teal'c nehmen gerade wieder an ihrer Mission teil und Jack fallen einige verhüllte Personen auf, die nicht hierhin gehören. Er macht Teal'c darauf aufmerksam, doch sie haben keine Zeit, sie sich genauer anzusehen, denn John rennt bereits los. Noch vor dem Haus zieht O'Neill John in Deckung und feuert auf die Hecke, hinter der letztes Mal die Scharfschützen waren. John läuft trotzdem wieder weiter und wird erneut von Scharfschützen erschossen - diesmal sind diese allerdings auf dem Dach. Wieder befiehlt Jack den Rückzug und wieder beginnt alles von neuem, als der Wagen mit John und Kawalsky wieder vorfährt. Diesmal verliert Jack die Ruhe und brüllt die Beiden an, wer sie und die verhüllten Menschen sind. John und Kawalsky können die anderen Menschen allerdings nicht sehen, woraufhin ein Mann aus eben diesen Personen hervortritt und zu O'Neill und Teal'c spricht. Er meint, sie sollten lieber ruhig bleiben und mit der Mission fortfahren. Zudem stellt er sich als der Bewahrer aller Möglichkeiten vor. Auf Teal'c Frage, wieso sie mit der Mission fortfahren sollen, antwortet er, dass sich Jack schließlich immer gewünscht hat, dieses Ereignis ändern zu können. Der wirft ein, dass sich hier ständig die Regeln ändern und der Bewahrer erinnert ihn an die vielen Möglichkeiten, die er noch nicht ausprobiert hat. O'Neill hat allerdings genug hiervon und widersetzt sich mit Teal'c, die beiden warten einfach und nehmen nicht an der Mission Teil. Sie hoffen nur, dass es der richtige Weg ist.
Carter erklärt Daniel gerade, dass sie vermutet, dass sie sich in einer Art von den Maschinen ausgelösten fortgeschrittenen Entspannungsperiode befinden, als sie bemerken, dass Daniels Eltern erneut beim Aufbau des Steingebildes helfen: Die Ereignisse wiederholen sich. Diesmal versucht Daniel, seine Eltern unter der Platte wegzuholen, indem er ihnen erzählt, er habe sich schwer verletzt. Obwohl sie ihn für ihren kleinen Sohn halten, bleiben sie weiter unter der Deckenplatte, die daraufhin erneut auf sie herabstürzt und sie tötet. Carter fallen jetzt, wie Jack bei seiner Mission, die verhüllten Personen auf, die sich auch hier befinden. Sie macht Daniel darauf aufmerksam und fügt hinzu, dass sie das Ganze hier jetzt für eine fortschrittliche Simulation, eine virtuelle Realität hält. Daniel erwidert, dass ihm dieses schreckliche Ereignis seit seiner Kindheit immer wieder durch den Kopf ging und er sich oft gefragt hat, ob er es hätte verhindern können. Carter erwägt, dass diese Simulation möglicherweise genau diese Frage beantworten soll, indem er neue Chancen kriegt, das Leben seiner Eltern zu retten. Plötzlich erscheint auch hier der Bewahrer und stellt sich vor. Er möchte auch hier, dass Daniel es erneut versucht und auf dessen Frage hin, wie er das bewerkstelligen sollte, antwortet er, dass werde er nicht verraten, sonst bliebe der Spaß weg. Diese Aussage macht Daniel sehr wütend, doch der Bewahrer lässt die Simulation von vorn beginnen. Daniel versucht es wieder, diesmal will er seine Eltern unter der Platte wegzerren, doch die reißen sich los und schicken ihn weg. Als sie erneut von der Steinplatte erschlagen werden, brüllt er entnervt und wütend den Bewahrer an, er solle dem ein Ende setzen, doch der lässt die Simulation nur wieder von vorn beginnen. Diesmal spielt Daniel nicht mit und dreht sich einfach tatenlos um, während seine Eltern erneut sterben. Der Bewahrer bezeichnet sie daraufhin als stur und lässt Jack und Teal'c zu ihnen transportieren. Jetzt reden sie zu viert auf den Bewahrer ein und dieser bestätigt, dass das hier eine von ihrem Bewusstsein kreierte Simulation ist, die von ihm koordiniert und verwaltet wird. Ihre Gehirne sind wie in einem Computernetzwerk mit den Maschinen vernetzt. Es stellt sich außerdem heraus, dass diese Simulationen als Wissens- und Erfahrungsergänzungen sowie als Unterhaltung für die verhüllten Personen, den „Residenten“, die sich seit etwa 1000 Erdenjahren hier befinden, dienen sollen. Das Team ist also wie ein neues Computerspiel für sie, denn bisher hatten sie nur ihr eigenes Bewusstsein mit eigenen Erinnerungen und Simulationen. Des Weiteren stellt sich heraus, dass nur aus Jacks und Daniels Kopf Erinnerungen entnommen werden konnten, bei Teal'c und Carter blockiert der Symbiont - oder in Sams Fall dessen Überreste - diese Prozedur und sie sind Zuschauer in der Simulation der anderen beiden. Die vier wollen hier einfach nur raus, doch der Bewahrer will sie nicht gehen lassen. Er erklärt, dass sie die Kammern alle nicht verlassen können, da die Welt außerhalb der Kammern vergiftet und unbewohnbar sei. Obwohl das Team ihnen versichert, dass der Planet durchaus bewohnbar und wunderschön ist, versucht der Bewahrer, die Residenten in dem Glauben zu lassen, er habe Recht und es wäre kein Leben auf dem Planeten möglich. O'Neill erkennt jetzt, dass der Bewahrer nur durch die Residenten in diesen Simulationen die Kontrolle hat und sie nur deshalb hier behalten will. Er will es den Residenten sagen, doch der Bewahrer verhindert dies, indem er die Residenten einfach wegtransportiert. Daniel meint, dass sie, wenn sie länger in dieser virtuellen Welt sein sollten, irgendwann mit den Residenten kommunizieren werden können und der Bewahrer stimmt dem zu und transportiert auch sie weg. Das Team wacht in den Kammern auf, sie sind offenbar der Simulation entkommen. O'Neill hält das zwar für etwas zu einfach, aber er denkt nicht weiter darüber nach und sie kehren auf die Erde zurück. Bei einer Untersuchung kann Doktor Fraiser, außer einigen Einstichen, keine Schäden feststellen und die vier gehen zu einer Besprechung mit General Hammond. Das Team möchte auch die anderen Menschen, die Residenten, von den Maschinen befreien, aber Fraiser wirft ein, dass sie ihnen damit unter Umständen schwere bleibende Schäden zufügen könnten. Hammond möchte, dass das Team erneut in die virtuelle Realität zurückkehrt, um mehr darüber herauszufinden, wie man diese Menschen gefahrlos von den Kammern trennen kann. Die vier wenden ein, dass sie den Simulationen dieses Mal womöglich nicht entkommen können, es sei zu gefährlich, doch Hammond drängt fast darauf, dass sie sich erneut in die Kammern begeben. O'Neill ist der erste, der erkennt, dass sie sich offenbar noch immer in der virtuellen Realität befinden, nur diesmal in einer Simulation des Stargate-Centers. Allmählich sieht das das restliche Team genauso und Hammond lässt sie unter Arrest stellen. In der Zelle besprechen sie ihre Situation, als plötzlich der eigentlich gestorbene Charles Kawalsky erneut auftaucht. Diesmal ist er einer der beiden Soldaten, die das Team bewachen. Er leugnet jedoch, der Bewahrer zu sein und Jack schlägt ihn nieder. Teal'c und Carter setzen auch den zweiten Soldaten außer Gefecht und die vier fliehen aus der Zelle. Vor ihnen stehen plötzlich die Residenten. Sie möchten wissen, wie ihr Planet tatsächlich aussieht und als SG-1 ihnen erzählt, wie schön und bewohnbar es dort ist, wollen sie ihnen erst nicht glauben. Doch O'Neill nimmt sie zum Stargate mit, um ihnen ihre Welt in seiner Erinnerung zu zeigen. Sie wollen gerade durchgehen, als Hammond bzw. der Bewahrer das Tor schließt, da er nach wie vor verhindern will, dass die Residenten die Simulation verlassen. SG-1 läuft daraufhin zu ihm, doch er rennt weg. Das Team verfolgt ihn durch viele Korridore des Stargate-Centers, bis sie in einen Korridor kommen, in dem sich die vier selber in den Kammern sehen. Daraufhin erwachen sie tatsächlich aus der Simulation. Ihnen bleibt nicht genug Zeit sich über ihr Entkommen zu freuen, denn der Bewahrer ist mittlerweile auch außerhalb der Simulation und läuft wieder davon. Es gelingt dem Team, ihn einzufangen und er gesteht, dass er diesen Garten schon sehr viele Jahre lang pflegt und dass er die Residenten deshalb nicht hier heraus lassen möchte, weil sie in seinen Augen eine Bedrohung für diese Umwelt darstellen. Er erklärt zudem, dass es Portale wie das, das das Team soeben benutzt hat, überall in der virtuellen Realität existieren, doch Jack wirft ein, dass die Residenten, um sie zu benutzen, von ihrer Existenz wissen müssen. Das haben sie erst jetzt durch die Flucht des Teams erfahren. In diesem Moment kommen die Residenten zu ihnen, auch sie konnten aus der Simulation entkommen und stauen jetzt über die Pracht des blühenden Gartens. Jetzt, wo die Residenten, die auch die früheren Bewohner des Planeten waren, in der Realität sind, erklärt Jack, dass sie ihnen Material für ihren Neuanfang zuschicken werden und das Team reist nach Hause, diesmal allerdings wirklich.
Wichtige Stichpunkte
- Daniel Jacksons Eltern starben bei einem Unfall im New Yorker Museum für alte Kunst.
- Jack O'Neill war früher in einem Einsatz in der DDR, bei dem ein russischer Agent ausgeschaltet werden sollte. Dabei wurde ein Mitglied seiner Truppe, John Michaels, erschossen.
Hintergrundinformationen
- Die Szenen im Garten wurden im Queen Elizabeth Park in Vancouver gedreht, die Kuppel war hierbei das Bloedel Floral Conservatory.[1]
- William Dwight Schultz, der Schauspieler des Bewahrers, spielt unter anderem eine Hauptrolle in der Fernsehserie A-Team und eine wiederkehrende Rolle in mehreren Star-Trek-Serien und -Filmen. Bei Star Trek zieht sich die Person, die Schultz darstellt, öfters in holographisch erschaffene Traumwelten zurück, was durchaus mit seiner Rolle als Bewahrer der Simulationen hier in Stargate in Verbindung zu bringen ist.
- Kawalsky-Darsteller Jay Acavone hatte zu Beginn des Drehs Schwierigkeiten, sich an den in seinen Augen etwas zu albernen Hut des Bewahrers zu gewöhnen.[2]
- Ursprünglich sollte der Bewahrer weniger menschlich aussehen und ein etwas mehr „außerirdisch“ wirkendes Gesicht haben, wie aus einer Konzeptzeichnung zum Bewahrer aus den Produktionsmaterialien zur Episode hervorgeht, die Joseph Mallozzi 2022 via Twitter veröffentlichte.
Dialogzitate
(SG-1 ist gerade auf P7J-989 angekommen und steht auf einer Art Wiese vor etwas wie einem Garten.)
Carter: Das ist wunderschön.
O'Neill: Ja... Aber wo es einen Garten gibt, gibt es auch Schlangen.
Daniel: ...und Blumen! (muss niesen) Fast schon wieder zu viele Blumen...
(Das Team ist in der Kuppel angekommen und sieht die „Kokons“ mit den bewusstlosen Menschen darin.)
Carter: Sieht auf seltsame Weise friedlich aus.
O'Neill (deutet auf eine der Zellen): Mir gefällt allerdings weniger, was die unter Kunst verstehen.
(In der Halluzination von O'Neill wird John aus O'Neills Team tödlich verwundet, obwohl laut Luftaufklärung keine Scharfschützen positioniert waren.)
John (sterbend zu O'Neill): Soviel zum Thema Luftaufklärung...
O'Neill: Falls diese „Residenten“ verschwinden, (er deutet mit dem Finger auf die Menschen, die ihnen schon länger zusehen) dann verlierst Du die Kontrolle.
(Er zeigt jetzt auf den Bewahrer und geht zu den „Residenten“, um ihnen die Wahrheit über den Bewahrer zu erzählen.)
O'Neill: Dieser Mann lügt euch an, Leute. Er hält euch gefangen in euren eigenen-...
(Der Bewahrer drückt auf einen Knopf an seiner Armmanschette und die „Residenten“ verschwinden. O'Neill dreht sich zum Bewahrer um und redet sarkastisch auf ihn ein.)
O'Neill: Oh. Das ist gut. Das ist fair!
(General Hammond möchte, dass SG-1 erneut nach P7J-989 geht.)
O'Neill: General, also, ohne respektlos sein zu wollen – jedenfalls dieses Mal – sind Sie verrückt?
[...]
(Hammond besteht mittlerweile darauf, dass das Team dorthin zurückkehrt.)
O'Neill (steht auf): Okay, das reicht mir jetzt. Das möchte ich mir doch mal genauer ansehen. (Er geht zu Hammond, begutachtet dessen Kopf und sieht hinter seine Ohren.)
Hammond: Was tun Sie da, Colonel?
O'Neill: Ich suche nach dem Ansatz der Maske.
(SG-1 und die „Residenten“ sind wieder in der Realität.)
Bewahrer: Ihr ruiniert alles! Wer hat euch gesagt, dass ihr die Blumen pflücken sollt?
O'Neill (zu Daniel): Diesmal existiert das alles wirklich, nicht wahr?
Bewahrer (zu den „Residenten“, die gerade Blumen pflücken): Ihr ruiniert meinen Garten! Nicht daran ziehen! (Er dreht sich zu SG-1 um.) Ich hab Euch ja gesagt, sie werden alles ruinieren. Erst den Garten, danach den ganzen Planeten!
O'Neill und Daniel (gleichzeitig zueinander): Das ist das wahre Leben.
Medien
Alle 33 Medien zum Thema „Virtueller Alptraum“ können in dieser Liste gefunden werden. |
Der Garten auf P7J-989
Links und Verweise
Personen
| |
Bewohner von P7J-989 Goa'uld (erwähnt) |
Virtuelle Personen |
Orte
Andere
|
Objekte
|
Probleme und Fehler
20px | Dieser Abschnitt soll nur Punkte zum Episodeninhalt enthalten! Diskussionen, Anmerkungen und ähnliches zum Artikelinhalt oder den nachfolgenden Punkten haben auf der Diskussionsseite ihren Platz. Beantwortete Punkte befinden sich hier, eine Übersicht über alle wiederkehrenden Fehler ist hier zu finden. |
20px |
- Übersetzungsfehler: Als SG-1 in der virtuellen Realität durch das Stargate im Stargate-Center fliehen will, ruft Hammond in der deutschen Fassung, dass die Iris geschlossen wird. Tatsächlich schaltet er aber das Tor ganz ab, was er im englischen Original auch sagt.
- Als SG-1 das erste Mal „aufwacht“, aber immer noch gefangen ist, springt O'Neill auf, doch man sieht seine Waffe nicht. Auch als er weggeht, bleibt sie verschwunden. Sam dagegen hat ihre Waffe noch.
- Als O'Neill von der Maschine erfasst und gefesselt wird, windet sich eine Tentakel um seine ein weiteres Rohr umklammernden Hände. Nur ein paar Sekunden später ist diese Tentakel aber wieder weg, obwohl sie sich nicht mehr bewegte, nachdem O'Neill das Bewusstsein verloren hat.
- Bei der Ankunft von SG-1 auf dem Planeten zu Beginn der Episode sieht man von hinten durch das aktivierte Stargate den undurchsichtigen Ereignishorizont, wie man ihn auch von vorne sehen würde. Eigentlich ist in der Serie etabliert, dass man von hinten durch den halbtransparenten Ereignishorizont hindurch sehen kann. Dies ist z.B. in SG1 1x01 Das Tor zum Universum, SG1 3x08 Dämonen und SG1 4x19 Das Wunder zu sehen.
Weitere Informationen
- Virtueller Alptraum in der Internet Movie Database
- englische Episodenbeschreibung auf Gateworld.net
- englische Episodenbeschreibung auf rdanderson.com
- Beschreibung der Episode auf Stargate-Project.de
- englisches Transkript im Stargate SG-1 Solutions Wiki
- Inhaltsangabe bei Stargate-Planet
- Joseph Mallozzi veröffentlichte mehrere Konzeptzeichnungen aus den Produktionsmaterialien zu dieser Episode in einem Blogeintrag vom 24.12.2022.
- Original-Dialog-Skript als PDF-Datei
Einzelnachweise
- ↑ stargate.wikia.com
- ↑ Dialing Home Ep. 21: Jay Acovone Pt. 2