Der Eindringling

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Der Eindringling.jpg
Serie Stargate Atlantis
Originaltitel The Intruder
Staffel Zwei
Code / Nr. 2x02 / 22
DVD-Nr. 2.1
Lauflänge 41:57 Minuten
Weltpremiere 22.07.2005
Deutschlandpremiere 26.07.2006
Quote 0,77 Mio 8,5 %
Zeitpunkt 2005[A 1]
Drehbuch Paul Mullie
Joseph Mallozzi
Regie Peter DeLuise

Die Systeme der Daedalus werden von einem heimtückischen Computervirus befallen, der sich selbst ständig neu programmiert, anpasst und somit fast nicht zu bekämpfen ist. Hinter dem Eindringling stehen die Wraith, die Kontrolle über das Schiff erlangen wollen.

^Zusammenfassung[Bearbeiten]

Sheppard und Weir in der Kantine der Daedalus

Doktor Elizabeth Weir sitzt gerade in Gedanken versunken in der Cafeteria der Daedalus, da kommt John Sheppard dazu, der nicht schlafen kann und das Gespräch sofort auf seine Beförderung zum Lieutenant Colonel lenkt, obwohl diese schon einen Monat her ist. Das Schiff befindet sich schon wieder am Rande der Pegasus-Galaxie, sodass auch Weirs Schlaflosigkeit bald geheilt sein sollte, die sich an das Meer gewöhnt hat. Sie ist außerdem von der 18 Tagen langen Reise zurück nach Atlantis genervt, nachdem der Schritt durch das Stargate zur Erde so angenehm gewesen war. In diesem Moment erfahren sie von einem Unfall: Doktor Monroe ist tot aufgefunden worden.

Doktor Carson Beckett hat Verbrennungen an seinen Fingerspitzen gefunden, kann aber noch keine Todesursache nennen. Dr. Monroe hat eine routinemäßige Computerdiagnostik durchgeführt, jedoch ist auch das Panel neben der Tür offen. Der Zeitpunkt seines Todes fehlt jedoch auf der Videoaufzeichnung, was Rodney durch den Stromstoß erklärt, der ihn mutmaßlich getötet hat. Rodney schlägt vor sofort den Hyperraum zu verlassen um das Energieverteilungssystem zu überprüfen, jedoch glaubt Colonel Caldwell, das habe noch Zeit bis zum Erreichen Atlantis', insbesondere angesichts der Gefahr in einem unbekannten Teil der Galaxie zu bleiben. Als Dr. Weir ihm wiederholt widerspricht, reagiert er verärgert und macht ihr unter vier Augen klar, dass sie ihre Kritik ihm gegenüber gefälligst nicht im Beisein anderer äußern soll. Dr. Weir vermutet hinter seinem Ärger jedoch etwas anderes.

Rückblende: einige Zeit früher

Im Besprechungsraum des SGC sitzen unter anderem Dr. Weir, Colonel Caldwell und General Landry. Da das IOA einer Aufstockung des Atlantis-Teams zugestimmt hat, die durch das ZPM nun möglich ist, soll auch die militärische Präsenz vergrößert werden. Dr. Weir erläutert, dass sie all ihre Führungskräfte mit zur Erde gebracht hat, damit diese ihr neues Personal auswählen können, inklusive Major Sheppard. General Landry äußert die Bedenken bezüglich Sheppards Probleme Befehle zu befolgen, wie bei dem Vorfall mit dem Nano-Virus. Dr. Weir ist überrascht, als Landry seinen Befürchtungen bezüglich Komplikationen zwischen Sheppard und dem neuen Leiter der militärischen Einheit Atlantis äußert, der vermutlich Colonel Caldwell sein wird. Sie ist der Ansicht Sheppard wäre der militärische Leiter, doch laut Landry war das Colonel Sumner, dessen Position Sheppard rechtmäßig eingenommen hat, jedoch auf Dauer zu niedrigen Rangs ist um eine so verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen. Doch Dr. Weir interessiert weder Sheppards Vergangenheit noch sein Rang, sondern nur seine Verdienste in Atlantis. Sie besteht auf seine Wiedereinsetzung, auch wenn er dafür befördert werden muss, und mit der Unterstützung des Präsidenten und der ausländischen Partner hat sie ein gutes Druckmittel.

Gegenwart

Lindstrom in der Luftschleuse
McKay hat inzwischen beunruhigende Neuigkeiten für Colonel Caldwell: Der Stromstoß der Monroe getötet hat kam erst 30 Sekunden nach dem Ausfall der Kamera, war also unabhängig davon, was ein ziemlich großer Zufall gewesen wäre. Zudem war Monroe anscheinend gerade dabei Vorkehrungen gegen beschädigte Computerprogramme zu treffen, jedoch ist nicht bekannt um was es sich handelt. Die Möglichkeit eines Mordes um ein Problem mit dem Schiff zu vertuschen ist für Caldwell Grund genug, um doch den Hyperraum für eine Diagnostik zu verlassen.

Kurze Zeit später herrscht im Maschinenraum reges Treiben. Hermiod ist genervt von dem unspezifischen Suchauftrag, den Rodney ihm erteilt hat. McKay erklärt dem von Hermiods Anwesenheit irritierten Sheppard, dass die Hyperraum Technologie für die Menschen noch sehr neu ist und sie deshalb auf die Hilfe der Asgard angewiesen sind. Zusammen mit Lindstrom macht sich McKay auf, um das Energieverteilungssystem zu überprüfen, wobei Lindstrom auch gleich etwas Komisches auffällt. Noch bevor er sagen kann, was es ist, öffnet sich eine Leitung mit toxischer Kühlungsflüssigkeit und strömt in den Raum. McKay erreicht die Tür, doch Lindstrom ist vom Ausgang abgeschnitten und flieht in die andere Richtung, in eine Luftschleuse, wo er sich einschließt. Über das Kommunikationssystem meldet er sich und zunächst scheint alles in Ordnung, doch dann muss Rodney entsetzt mit ansehen, wie sich von alleine die äußere Tür öffnet und Lindstrom in den Weltraum gesaugt wird. Da eigentlich niemand wusste wo die beiden sich in dem Moment befanden, vermutet Sheppard, jemand könnte sie anhand der Überwachungskameras verfolgt haben. Jedoch hätte praktisch jeder auf dem Schiff die technischen Fähigkeiten für so was. Und ein versteckter Wraith, wie Dr. Weir vermutet, wäre bei den Dekontaminierungsarbeiten auf der Erde aufgefallen. Caldwell befiehlt, alle zivilen Mitreisenden auf ihre Quartiere zu beschränken, da er an deren Auswahl schließlich nicht beteiligt war.

Rückblende

Dr. Weir und Dr. Beckett sitzen mit einigen anderen im Besprechungsraum im SGC und stellen sich ihr neues Personal zusammen. Dr. Beckett kann sich zwischen den vielen Kandidaten nicht entscheiden, die er zudem alle für höher qualifiziert als sich selbst hält. Zu Dr. Weirs Überraschung findet sich ein Dr. Simon Wallace nicht auf der Liste, da er noch nicht unterschrieben hat. Zuhause stellt Elizabeth Simon zur Rede. Er erklärt dass er mehr Zeit braucht, um eine Entscheidung zu treffen.

Gegenwart

Hermiod Wraith Virus.jpg
Hermiod berichtet McKay derweil von seinem Fund: In einem der Navigationscomputer sowie in Kommunikations- und Antriebssystemen hat er einen Virus gefunden, der sich selbstständig umschreibt, während er wächst. Mithilfe eines Übersetzungsprogramms bestätigt McKay seine Vermutung: Der Virus stammt von den Wraith. Vermutlich wurde das Programm bei der letzten Begegnung mit den Wraith unbemerkt übertragen, hat sich beim Rückflug zur Erde langsam ausgebreitet und wurde dann aufgrund des erneuten Erreichens von Wraith-Raum wieder aktiviert, um das Navigationssystem zu übernehmen und das Schiff direkt zu ihnen zu fliegen. Dadurch würden sie in den Besitz der Erdkoordinaten und des fortschrittlichen Asgard-Antriebes kommen. Der Virus hat Lindstrom und zuvor Monroe getötet, um sich zu beschützen. So weit wie er sich inzwischen ausgebreitet hat, ist es unmöglich das Schiff zu fliegen, ohne vorher den Virus loszuwerden.

Zu allem Übel fängt in diesem Moment ein Notrufsignal an zu senden, das sich nicht abschalten lässt, vermutlich, um die Wraith anzulocken, nachdem es nicht zu ihnen fliegen kann. McKay sieht als einzige Möglichkeit, einen kompletten Systemneustart von frischen Backups, doch das dauert etwa 1-2 Stunden, was die Chance erhöht, dass jemand das Notsignal auffängt. Sheppard hat die Idee, die Antenne mit einem F-302 zu zerstören. Nachdem er sein eigenes Schiff erfolgreich angegriffen hat, versucht Sheppard wieder zum Hangar zurückzufliegen, was ihm allerdings nicht gelingt, da der Virus seine Systeme übernommen hat und von der Daedalus fortbeschleunigt. Da in dem gerade zerstörten Array auch die Asgard-Sensoren waren, arbeitet McKay daran, das Funksignal von Sheppard zu erfassen.

Rückblende

Sheppard sitzt im Wohnzimmer von Lieutenant Fords Cousine, der er erklärt, dass er die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat, ihn wieder zu finden. Doch natürlich kann er nicht erklären was genau passiert ist und wie die Chance stehen, dass seine Verwandten Ford jemals wiedersehen. Seine Cousine will Fords Großeltern diese Ungewissheit nicht antun und überlegt sich schon, ihnen einfach zu sagen, dass er nicht wiederkommen wird. Zudem erinnert sie sich an die Videobotschaft, aus der hervorging dass Aiden dem Colonel mit dem Leben vertraute, und sie fragt ihn ob dieses Vertrauen wohl fehl am Platze war.

Gegenwart

Sheppard sitzt nachdenklich in der F-302, als McKay gerade mit seinen Anpassungen fertig ist. Obwohl Sheppard schon sehr weit entfernt ist, klappt der Transport. Einige Zeit später ist dann alles bereit für den Neustart des Systems: Hermiod fährt die Systeme runter und das Schiff wird nach und nach dunkel.

Rückblende

Elizabeth ist enttäuscht
Elizabeth ist schick gekleidet und bereitet bei Simon zuhause ein Essen im Kerzenschein vor, da sie auf Atlantis kaum mehr Gelegenheit für ein solches Dinner haben werden, wie sie sagt. Der überraschte Simon eröffnet ihr, dass er nicht mitkommen wird, da er in der langen Zeit, die sie fort war, jemand anderes kennengelernt hat. Elizabeth ist schockiert und enttäuscht.

Gegenwart

Auf der Daedalus geht das Licht wieder an und tatsächlich scheint vom Virus keine Spur mehr zu sein. Doch kurz nachdem sie sich aufgemacht haben, das Sternensystem zu verlassen, taucht der Virus wieder auf und ändert den Kurs des Schiffes, der sie nun in die Nähe eines nahen Sterns führt, dessen Strahlung die gesamte Besatzung töten wird. Rodney kann sich nicht erklären woher der Virus gekommen ist, bis ihm eine Situation im Stargate-Center einfällt, in der sich ein außerirdischer Virus in ein MALP geladen hat, um der Zerstörung zu entgehen. Der Wraith-Virus wird dasselbe mit einem der F-302 gemacht haben. Sheppard und McKay machen sich auf in den Hangar, um die Speicher der F-302 zu entfernen und damit das letzte Versteck des Virus. Doch immer wieder wird ihr Weg durch schließende Türen blockiert, bis keine mögliche Route mehr übrig bleibt. Als letzte Möglichkeit lassen sie sich an ihr Ziel beamen. Dort angekommen, beginnt sich das Tor in den Weltraum zu öffnen. Schon höchst verwundert nicht tot zu sein, werden die beiden von Hermiod informiert, dass er das Kraftfeld aktivieren konnte, jedoch nicht für lange, da der Virus immer weiter Kontrolle über die Systeme erlangt. Sheppard und McKay beeilen sich, ihre Aufgabe zu erfüllen, bis letztlich das schützende Kraftfeld deaktiviert wird, während sie sich noch im Hangar befinden. Doch glücklicherweise konnten sie sich in das Cockpit einer F-302 retten.

Die beiden F-302 auf dem Weg zur Sonne
Ein weiteres Mal werden die Systeme neu gestartet, doch auch diesmal bleibt die Kontrolle nur einen Moment lang erhalten, bevor der Virus wieder den Kurs ändert. Da kommt es Sheppard: Eine F-302 haben sie nicht erreichen können, nämlich die, aus der er heraus gebeamt wurde, weil diese sich selbständig gemacht hatte. Gemeinsam mit dem wenig begeisterten Rodney startet Sheppard in den Weltraum, um den virusgesteuerten Jäger abzuschießen. Vom Schiff aus beobachten Hermiod und Weir das Geschehen. Der Virus steuert auf die Sonne zu, um seine Verfolger abzuhängen. Gefährlich nahe an der Sonne gelingt es schließlich, einen Treffer zu landen und die F-302 zu zerstören, so dass ein weiterer Systemneustart den Virus auslöschen konnte.

In Atlantis angekommen begrüßt Teyla die Gruppe zurück und berichtet, dass die Wraith nicht mehr aufgetaucht sind. Leider gibt es auch keine Neuigkeiten von Lieutenant Ford. Elizabeth wirkt nachdenklich und stürzt sich gleich wieder in Arbeit.

^Wichtige Stichpunkte[Bearbeiten]

^Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

  • Rodney McKay verweist auf die SG1-Episode Die falsche Wahl, als sich der Virus in andere Systeme verbreitet.
  • Die zischend austretende Kühlflüssigkeit, die Dr. Lindstrom und McKay bei ihrer Suche nach dem Fehler überrascht, war Kohlenstoffdioxid, welches in Feuerlöschern gelagert war, die in der Wand eingebaut waren. Das CO2 trat so laut heraus, dass die Crew Ohrenschützer tragen musste. Nach dem Dreh war die Luftqualität bedingt durch den Sauerstoffmangel sehr schlecht und viele Mitarbeiter und Schauspieler waren z. T. berauscht oder ihnen war schwindelig.[1]
  • Das Set der Daedalus bestand aus drei Korridoren und zwei Räumen. Zuvor diente es als Set für die Prometheus, wurde aber anschließend (bedingt durch ihre Zerstörung in SG1_09x15SG1 9x15 Ethon) in das Set für die Daedalus umgebaut. Für jede Daedalus-Szene wurde dieses Set benutzt und auch stetig verändert, damit es bei jedem Dreh anders aussah. So wurden z. B. die Cafeteria und der Maschinenraum nacheinander im gleichen Zimmer aufgebaut.[2]
  • In der Szene, in der Rodney McKay und Sheppard die Festplatten aus den Cockpits der F-302er entfernen, gab es nur ein einziges, reales Cockpit auf dem Set. Um jedes Cockpit einzigartig zu gestalten, wurden bei jedem Dreh verschiedene Glücksbringer oder Fotos von Familie oder Geliebten platziert. (So hat z. B. der Regisseur der Episode, Peter DeLuise, ein Bild von seiner Frau in einem der Cockpits aufgehängt.)[3]
  • Peter DeLuises Foto befindet sich in einer der Akten, die Beckett vor sich liegen hat.
  • Kimani Ray Smith, der Darsteller von Lindstrom spielt in SG1_06x09SG1 6x09 Das Bündnis einen Tok'ra. Ebenso ist er häufig das Stuntdouble für Rainbow Sun Francks, der Lieutenant Ford verkörpert.
  • Der Arbeitstitel für diese Episode lautete „Murder in Space“, was so viel heißt wie „Mord im Weltraum“.[4]

^Dialogzitate[Bearbeiten]

(Mckay und Hermiod suchen nach der Fehlfunktion im Computersystem)
Hermiod: Dürfte ich erfahren, wonach genau wir eigentlich suchen?
McKay: Nach Anzeichen, dass an dem Schiffscomputer manipuliert wurde.
Hermiod: Könnten Sie vielleicht etwas genauer sein?
McKay: Eigentlich nicht, nein.
Hermiod (genervt): Junge, Junge...
McKay: Was war das?
Hermiod: Nichts, nichts.


(Dr. Elizabeth Weir in der Besprechung mit General Landry und Colonel Caldwell)
Weir: Was Major Sheppard getan hat, bevor er in mein Team kam, interessiert mich nicht. Ich kann Ihnen dazu nur eines sagen: Ohne den Major würde ich hier heute nicht sitzen. Und was seinen Rang angeht, sollte der nicht ausreichend sein, werden Sie ihn eben befördern müssen.


Weir: Sie sagten Sie wollen die Besten.
Beckett: Aber jeder von denen ist qualifizierter als ich, wie soll ich zwischen denen auswählen?
Weir: Carson, Sie sind mein Chefchirurg. Niemand ist qualifizierter als Sie.


 (Als Audiozitat: Datei:SGA 2x02 Zitat.mp3)
Sheppard (während er eine F-302 steuert zu McKay): Sie haben sich wacker geschlagen, Rodney... Wollen sie mal steuern?
McKay (erstaunt): Im Ernst?
Sheppard: Nein.


(Rodney McKay startet einen Versuch, John Sheppard über eine große Entfernung auf die Daedalus zu beamen)
McKay: Auf diese Distanz wurde es noch nie versucht.
Weir (über Funk zu Sheppard): Rodney glaubt, es klappt ganz sicher.
Sheppard (gänzlich unüberzeugt): Das klingt doch gut... – Ich hoffe es geht dabei nichts verloren.
[...]
(Sheppard wurde an Bord der Daedalus gebeamt)
Weir: Ist alles okay?
Sheppard: Ja. Zwei Arme, zehn Finger und... (sieht kurz nach unten) den Rest check' ich später.

^Medien[Bearbeiten]

ONeill-Bild1.png Alle 19 Medien zum Thema „Der Eindringling“ können in dieser Liste gefunden werden. ONeill-Bild1.png

^Links und Verweise[Bearbeiten]

Personen[Bearbeiten]

Menschen

Atlantis-Teams

Atlantis-Personal

Stargate-Center-Personal

USS Daedalus

Zivilisten

Außerirdische

Asgard

Orte[Bearbeiten]

Atlantis

Außerirdische

  • Keine besonderen Orte

Erde

Objekte[Bearbeiten]

Menschen

Außerirdische

Asgard

Wraith

^Probleme und Fehler[Bearbeiten]

Pictogram voting info.svg Dieser Abschnitt soll nur Punkte zum Episodeninhalt enthalten! Diskussionen, Anmerkungen und ähnliches zum Artikelinhalt haben auf der Diskussionsseite ihren Platz.
Diskussionen zu den nachfolgenden Punkten dürfen nur auf der Diskussionsseite geführt werden!
Beantwortete Punkte befinden sich hier, eine Übersicht über alle wiederkehrenden Fehler ist hier zu finden.
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  • Synchronisationsfehler: Kurz bevor McKay das ganze System offline bringt, sagt Sheppard: „Genau das mach ich auch, wenn ich Probleme mit meinem Laptop habe; ich mache ihn an und wieder aus.“ Logischer wäre jedoch: „Ich mach ihn aus und dann wieder an.“, was Sheppard im Original auch genau sagt: „That's what I'm doing, when I have problems with my laptop. I turn it off and then... I turn it on again.“
  • Als die Daedalus den Hyperraum verlässt, sieht es wie ein Milchstraßen-Hyperraumfenster aus. McKay sagt aber, dass sie schon am Rande der Pegasus-Galaxie seien.
  • Airman Frank Levine trägt ein falsches Namensschild an seiner Uniform (vgl. Bild), als er Sheppard und Weir in der Kantine anspricht. Der Name darauf ist zwar nicht eindeutig zu erkennen, aber er lautet dort auf keinen Fall "Frank Levine", sondern "Charles Brown" oder ähnlich.

^Weitere Informationen[Bearbeiten]

^Anmerkungen

  1. laut Sheppard und Wallace etwa ein Jahr nach Expeditionsbeginn, laut Caldwell über zwei Monate nach SGA_02x01SGA 2x01 Die Belagerung, Teil 3, laut seinen und Weirs Angaben zur Flugzeit etwa 16 Tage nach SG1_09x01SG1 9x01 Avalon, Teil 1

^Einzelnachweise

  1. Sonderausstattung
  2. Sonderausstattung
  3. Sonderausstattung
  4. Eintrag in Mallozzis Blog