Avalon, Teil 2

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Avalon, Teil 2.jpg
Serie Stargate Kommando SG-1
Originaltitel Avalon, Part 2
Staffel Neun
Code / Nr. 9x02 / 176
DVD-Nr. 9.1
Lauflänge 41:22 Minuten
Weltpremiere 22.07.2005
Deutschlandpremiere 01.11.2006
Quote 1,13 Mio 7,6 %
Zeitpunkt 2005
Drehbuch Robert C. Cooper
Regie Andy Mikita
Zweiteiler.png Mehrteiler Diese Episode ist Teil zwei des Mehrteilers Avalon. Die weiteren Episoden sind Avalon, Teil 1 und Die Herkunft.

Daniel Jackson und Vala Mal Doran, die noch immer aneinander gebunden sind, werden in eine weit entfernte Galaxie transportiert, bevölkert von Anbetern einer mystischen und potentiell bedrohlichen Rasse, den Ori.

^Zusammenfassung[Bearbeiten]

Daniel löst das Rätsel und findet den Schatz in Form einer Goldmünze.

Daniel und Vala sind immer noch in einem kleinen Raum in Avalon gefangen. Nachdem Vala beide Töpfe in der falschen Reihenfolge geöffnet hatte, senkt sich die Decke langsam herab und droht die beiden zu zerquetschen. Daniel, der von Vala bestürmt wird, etwas zu tun, schließt die beiden Töpfe. Er entsinnt sich des Antiker-Sprichwortes "es gibt nur eine Wahrheit: Das Universum ist unendlich". Daraus schließt er, dass der Satz "Der Schatz ist in diesem Topf" falsch ist, und öffnet den mit "Das Universum ist unendlich" beschrifteten silbernen Topf. Nun befindet sich darin eine Goldmünze, die Decke des Raumes hebt sich wieder und die Türe öffnet sich.

Daniel und Vala eilen zum Raum, in dem Teal'c und Cameron Mitchell gefangen sind, auch hier ist die Türe verschlossen und die Decke senkt sich langsam herab. Während Teal'c sich mit aller Kraft gegen die Decke stemmt, versucht Mitchell das Puzzle, bestehend aus acht mit Symbolen beschrifteten Steinplättchen, die in die richtige Reihenfolge zu bringen sind, zu lösen - unterhalb der Plättchen steht ein Wort in Antiker-Schrift. Mitchell hört Daniels Rufe durch einen Spalt unter der Türe und kann Daniel die Buchstaben dieses Wortes beschreiben. Daniel erkennt, dass das Wort "Reflexion" bedeutet. Mitchell nimmt eines der Plättchen in die Hand und erkennt, dass das Symbol aus zwei Vieren, eine davon gespiegelt, zusammengesetzt ist. Die anderen Symbole bestehen ebenfalls aus arabischen Ziffern, eine davon normal und die andere gespiegelt. Er kann die Plättchen nun in die richtige Reihenfolge bringen, die Decke des Raumes hebt sich wieder und die Türe öffnet sich.

Mitchell kämpft gegen den Schwarzen Ritter.
Da die Rätsel nun gelöst sind, kann Mitchell nun in einem weiteren Raum das Schwert aus dem Stein ziehen. Ein Ritter erscheint und fordert ihn zum Kampf heraus. Da Mitchell im College einen Fechtkurs belegt hat, schlägt er sich relativ gut. Auf Zuruf feuert Teal'c auf den Ritter, es stellt sich jedoch heraus, dass der Ritter nur ein Hologramm ist, die Projektile sind wirkungslos. Zudem wird Mitchell nun mehrmals vom Ritter getroffen. Obwohl er nicht verwundet wird, sind die Treffer für ihn sehr schmerzhaft. Auf Zuruf wirft Mitchell das Schwert Teal'c zu, jedoch ist dieser nicht in der Lage, das Schwert, das ebenfalls ein Hologramm ist, zu fassen.

Als das Team bereits zum Ringtransporter fliehen will, erinnert sich Mitchell an seinen Absturz in der Schlacht über Antarktika und die anschließende anstrengende Rehabilitation, bei der er keinesfalls aufgeben wollte. Er nimmt allen Mut zusammen, mit letzter Kraft bringt er dem Ritter eine Reihe von Treffern mit dem Schwert bei. Letztlich löst sich der Ritter auf, jedoch passiert nichts weiter, der erwartete Schatz erscheint nicht.

Da das Schwert offenbar erkennt, wer es aus dem Stein gezogen hat, vermutet Daniel, dass es Sensoren gibt, die jede Person erkennen, und schlägt vor, dass alle außer Mitchell die Höhlen mit dem Ringtransporter verlassen. Nachdem das geschehen ist, beginnt plötzlich alles zu beben, Steine fallen herab, die Höhle droht einzustürzen. Mitchell flieht ebenfalls mit dem Ringtransporter. Daniel vermutet, dass Vala etwas aus der Höhle mitgenommen hat, was der geforderten "Wahrhaftigkeit des Geistes" widerspricht. Vala gibt ihm die Goldmünze, die sie in ihrem Dekolleté versteckt hatte. Mitchell kehrt mit der Münze zurück und eilt in den Raum mit den beiden Töpfen. Nach kurzem Überlegen legt er die Münze in den silbernen Topf zurück und schließt den Deckel - das Beben hört daraufhin auf. Er kehrt zum Ringtransporter zurück und will diesen bereits aktivieren, als er das Schwert sieht. Er steckt dieses in den Stein zurück. Kurz darauf erscheint ein riesiger Goldschatz.

Daniel, Teal'c, Vala sowie mehrere Besatzungsmitglieder der Prometheus kommen nun in die Höhle. Während Vala gleichsam in dem Gold badet und auch die anderen den Goldschatz betrachten, findet Daniel ein Buch, welches besagt, dass die Alteraner vor langer Zeit zu den Sternen aufbrachen, eine neue Heimat fanden, die sie Avalon nannten, und dort zahlreiche Astria Porta errichteten. Da nach dem gegenwärtigen Wissensstand die Antiker das Stargatesystem erbaut haben, schließt Daniel daraus, dass die Antiker identisch mit den Alteranern sind. Außerdem lässt das Buch vermuten, dass die Antiker nicht von der Erde stammen, sondern von außerhalb gekommen sind.

Daniel und Vala legen die Steine in das Langstreckenkommunikationsgerät.
Während auf Dakara die Vorbereitungen zur Bildung einer Regierung der Freien Jaffa Nation laufen, wird im Stargate-Center ein Gerät untersucht, das in den Höhlen gefunden wurde. Daniel vermutet, dass es zur interstellaren Kommunikation verwendet werden kann und erkennt, dass die Vertiefungen auf dem Gerät zu den Kommunikationssteinen passen. Nachdem Daniel und Vala, die immer noch über die Kor Mak-Armbänder aneinander gebunden sind, die beiden verfügbaren Steine in die Vertiefungen legen, werden sie bewusstlos, ihr Geist reist zu einem fernen Planeten ins Dorf Ver Ager, wo sie in die Körper von Harrid und Sallis versetzt werden.

Daniel und Vala müssen sich zunächst zurechtfinden und haben dabei keinen Zugriff auf den Geist der Personen, in deren Körpern sie stecken. Sie stellen fest, dass das Haus, in dem Harrid und Sallis wohnen, nicht dem technischen Standard entspricht, den sie von den Antikern erwartet haben, vielmehr ist alles auf mittelalterlichem Niveau. Währenddessen werden im SGC ihre Körper auf die Krankenstation gebracht, wo festgestellt wird, dass vom Kommunikationsgerät keine messbare Strahlung ausgeht und die Bewusstlosigkeit nicht durch eine Infektion verursacht wurde. Die Wissenschaftler im SGC wagen nicht, die Steine zu entfernen, da sie fürchten, dass dies zu einer Gefährdung der Beiden führen kann.

Daniel und Vala werden bei der Unterwerfung von Fannis angesprochen.
Daniel und Vala nehmen in den Körpern von Harrid und Sallis an einer „Unterwerfung“ teil, bei der sie stundenlang den Ori huldigen müssen. Während der Zeremonie werden sie angesprochen und zu einem geheimen Treffen gebeten. Da Daniel jedoch mit dem vereinbarten Treffpunkt und der Stunde nichts anfangen kann, versäumen sie das Treffen. Während sie nach der Zeremonie das Haus von Harrid und Sallis nach Hinweisen untersuchen, findet Vala zwei in einem Buchtresor versteckte Kommunikationssteine. Kurz darauf kommt Fannis ins Haus und ist besorgt, weil Harrid nicht zum Treffen kam und sich die beiden auch sonst ungewöhnlich verhalten. Daniel erzählt Fannis, was passiert ist. Fannis erzählt nun seinerseits, dass Harrid bereits vermutet hatte, dass die Steine ein Kommunikationsmittel sind und dass sie die Geschichte erforschen, was eigentlich verboten ist, da diese den von den Ori vorgegebenen Dogmen widerspricht. Vala geht anschließend zu einer Verabredung mit der Frau des Administrators. Da es ihr nicht möglich ist, Sallis die Rückkehr zu gestatten, muss sie dabei vorgeben, Sallis zu sein.

Unterdessen ist auf Dakara Gerak mit knapper Mehrheit zum Anführer des neu gebildeten Hohen Rates der Freien Jaffa Nation gewählt worden. Teal'c und Rak'nor bezweifeln, dass das die richtige Wahl war.

Vala wird durch Verbrennen hingerichtet.
In Ver Ager wird die in Sallis Körper steckende Vala als Ketzerin festgenommen und soll öffentlich in einer Art Opferungsstätte lebendig verbrannt werden, da sie aus Unwissenheit verabsäumt hat, vor dem Trinken ein Gebet zu den Ori zu sprechen. Daniel muss bei der Verbrennung hilflos zusehen. Währenddessen steigen im SGC Puls und Blutdruck der bewusstlosen Körper von Daniel und Vala gefährlich an. Ein Versuch, die Steine aus dem Kommunikationsgerät zu entfernen, scheitert. Als das Feuer Sallis/Vala erreicht und sie verbrennt, erleidet Valas Körper einen Herzstillstand, die Reanimationsversuche bleiben erfolglos.

Als das Feuer erlischt, erscheint ein Prior und erweckt Sallis bzw. Vala wieder zum Leben - gleichzeitig beginnt im SGC Valas Herz wieder zu schlagen - , heilt ihre Brandwunden und stellt auch ihre verbrannten Kleider wieder her. Der Prior befiehlt Daniel und Vala, ihm zu folgen, und verlässt mit den Worten "Ehre sei den Ori" den Versammlungsort.

Fortsetzung folgt.png Fortsetzung folgt...

^Wichtige Stichpunkte[Bearbeiten]

^Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

  • Das Set des mittelalterlichen Dorfes, das Ver Ager darstellt (und noch in vielen anderen Episoden in Stargate SG-1 sowie Stargate Atlantis verwendet wird), ist eines der größten Sets, das bis dato für diese Serie gebaut wurde. Es ist zwei Stockwerke hoch, 85 Meter lang, 13 Meter breit (also insgesamt 1100 Quadratmeter Fläche) und steht im Effektstudio, welches ein Teil der Bridge Studios ist. Nach drei Wochen Planung konnte mit dem 5-wöchigen Bau des Sets begonnen werden. Für das Aussehen der Gebäude wurden Baudetails von japanischen Landhäusern und italienischen Kunstbauten und Gebäuden zugrunde gelegt. Für den Bau wurden auch Teile aus älteren Sets verwendet, so sind z. B. einige der Torbögen schon im dem Set des Dorfes aus SG1_08x13SG1 8x13 König Arkhan eingesetzt worden. Für einige der Gebäude auf dem Set wurden auch detaillierte Innenräume so gebaut, dass nicht nur draußen, sondern auch in den Häusern selbst gedreht werden konnte. Die Scheinwerfer und andere Lichtquellen an der Decke der Halle, in der das Set steht, haben eine maximale Leistungsaufnahme von insgesamt einer Million Watt (wurde später auf zwei Millionen Watt erhöht[1]). Es ist ein sogenanntes Standing Set, d.h. es wird nach ein- oder zweimaliger Benutzung nicht wieder abgebaut, sondern bleibt länger (manchmal über mehrere Jahre hinweg) bestehen. Auch deshalb wurde es so konstruiert, dass man es leicht verändern konnte. So kann man z. B. ganze Häuser und Fassaden innerhalb des Sets verschieben oder nur einzelne Dächer austauschen bzw. eine Wand neu anmalen und texturieren (dazu wird der auf dem Sperrholz aufgetragene Glasfaserschaum entfernt und einfach ein Neuer aufgetragen. Schließlich muss noch eine mehr oder weniger aufwendige Oberflächenstruktur herausgearbeitet werden, die dann einen neuen Anstrich erhält). Man könnte das ganze Set als ein riesiges, dreidimensionales Puzzle bezeichnen, dass auf viele verschiedene Weisen wieder zusammengesetzt werden kann, um jedes Mal ein anderes Dorf zu erzeugen. Neben dem Stargate-Center und dem Set für Atlantis kann man es als ein drittes "Hauptset" (bzw. als ein drittes voll ausgestattetes Set) des Stargate-Franchises bezeichnen. Aufgrund der enormen Kosten für die Konstruktion des Sets mussten die Kosten auf die Budgets von mehreren Episoden beider Serien verteilt werden.[2]
  • Avalon ist in der Artussage die Apfelinsel, auf die sich Artus zeitweise zurückgezogen hat (su)
  • Die Schwerter, die im Schwertkampf zwischen Mitchell und dem Hologramm-Ritter benutzt wurden, bestanden aus Flugzeugaluminium, welches sehr beständig und bruchsicher ist. Nach jeder Benutzung der Schwerter in einer Szene mussten sie wieder auf Hochglanz poliert werden, da sie bei dem wilden Gefecht sehr stark aufeinander geschlagen wurden. Für den Kampf und die Nahaufnahmen wurden verschiedene Schwerter genutzt.[3]
  • Die Proben für den Schwertkampf wurden auf dem Atlantis-Set im Gateraum durchgeführt, da dort genügend Platz war. Ben Browder hatte keine großen Schwierigkeiten bei den Proben, da er bereits auf der Schauspielschule Erfahrungen im Schwertkampf gesammelt hatte.[4]
  • Die Bevölkerung des Dorfes Ver Ager bestand aus über 100 Statisten.[2]
  • Lexa Doig, die Doktor Carolyn Lam spielt, ist die Frau von Michael Shanks, der Daniel Jackson spielt.
  • Da die Verbrennungsszene mit Vala einige ernstzunehmende Gefahren für Claudia Black während des Drehs barg, wurden alle Aufnahmen mit Claudia, in denen ihr das Feuer zu nahe gekommen wäre, mit einer Stuntfrau gedreht. In den Szenen, in denen Vala vom Feuer umringt zu sein scheint, wurde Claudia in die Mitte der Verbrennungsplattform gesetzt und in der äußersten Rinne (welche ca. 60 cm von ihr entfernt war) Brennpaste entzündet, die lange brannte. Nun drehte man aus einem flachen Winkel und Vala war vom Feuer umgeben. Anschließend ersetzte man sie durch eine Stuntfrau und man ließ das "Flüssige Feuer" hinzu. Die Einstellungen, in denen Vala wirklich zu brennen scheint (Ganzkörperverbrennung), wurden von der mutigen und ausgebildeten Stuntfrau Melissa Stubbs (in nicht brennbarem Nomexanzug) durchgeführt, die tatsächlich angezündet wurde. Sie trug eine Latex-Maske (mit Valas Gesicht), ihr Kostüm und eine Perücke. Auf ihren Nomex-Anzug und ihre Hände wurde brennbares Gel aufgetragen. Ihre Nomex-Unterwäsche wurde mit nicht brennbarem Gel getränkt, welches kalt war. Sie brannte für ca. 10 Sekunden.[5]
  • Um für maximale Sicherheit während der Verbrennungsszene zu sorgen, waren unter den vielen Statisten während dieser Szene auch zwei (ebenfalls verkleidete) Mitglieder der Abteilung für Special Effects, die beide mit Feuerlöschern und anderer Sicherheitsausrüstung ausgestattet waren. Somit wären sie bei einem etwaigen Zwischenfall sofort zur Stelle gewesen.[6]
  • Eigentlich sollte der Mehrteiler Avalon aus nur zwei statt drei Episoden bestehen.[7]
  • Jim Menard wurde für seine Kameraarbeit in dieser Episode für den Leo Award 2006 nominiert.[8]

^Dialogzitate[Bearbeiten]

Mitchell: Gut. Also, das ist typisch. Ein Raum voller Gold und Juwelen und Doktor Daniel Jackson findet das einzige Buch. Wovon handelt es?


(SG-1 erfährt, dass auch Menschen ohne Antiker-Gen die Kommunikationssteine benutzen können.)
Mitchell: Also kann jeder von uns den Ponyritt machen?
Daniel: Ja, ich denke, das wäre möglich. Ich meine, immerhin habe ich dafür die Daedalus verpasst.
Mitchell: Wollen Sie uns das noch ewig vorhalten?
Daniel: Ja, ja, davon können Sie ausgehen.
Mitchell: Tja, niemand hier wird etwas anderes sagen. Sie sind der weltweit beste Experte für die Antiker, aber wir haben hier zwei Steine.
Vala: Ja, und einer davon gehört mir. Danke.
(Sie nimmt sich den zweiten Stein.)
Mitchell: Entschuldigung, wie kommst du darauf?
Vala: Tja, Daniel und ich sind doch verkettet.
(Sie legt einen Arm auf seine Schulter.)
Daniel (schubst den Arm runter): Nur um das klarzustellen: Das war nicht mein Wunsch!


(Daniel und Vala haben gerade das Antiker-Kommunikationsgerät benutzt und sind zusammengebrochen)
Lam: Wir sollten noch ein EEG durchführen, aber mein erster Eindruck ist, dass sie sich in einer Art Schlafzustand befinden.
Mitchell: Wie wär's? Vielleicht sollten wir die Steine entfernen?
Lee: Nach allem, was wir wissen, könnte das vollkommen normal sein. Möglicherweise funktioniert das Gerät auf diese Weise.
Lam: Und könnten wir noch etwas Zeit haben, um an dem Ding herumspielen zu können?
Lee: Ich würde es nicht als „herumspielen“ bezeichnen.
Lam: Gut. Soweit wir wissen, könnte die Entfernung der Steine sie noch weiter gefährden.
Mitchell (zu Teal'c): Und wie läuft es auf Dakara?
Teal'c: Etwa so gut wie hier.


(Vala und Daniel stecken durch die Kommunikationssteine in anderen Körpern)
Vala: Was glaubst du, wie ihre Namen sind?
Daniel: Harrid und Sallis.
Vala: Woher weißt du das?
Daniel: Tja, uhm, weil es da steht. Auf dem Schild.
(Es hängt ein Schild an der Wand, auf der die Schrift der Antiker abgebildet ist. )
Daniel: Hier steht: „Das ist das… (Murmelt etwas)… das Haus von Harrid und Sallis Cicera.
Vala: Was war das da am Anfang? Ich habe es nicht verstanden.
Daniel: Was denn?
Vala: Na, du hast etwas gesagt, was ich nicht verstehen konnte.
Daniel: Ja, stimmt. Du hast ein Wort nicht verstanden. Ich kenne die Bedeutung nicht, deshalb habe ich es nicht laut gesagt. Ich wollte nicht –
Vala: Sag es.
Daniel: Hochzeit. Es bedeutet Hochzeit.
Vala: Wir sind demnach…?
Daniel (wenig begeistert): Verheiratet, ja. (Vala grinst ihn an) Wir sehen uns mal draußen um.


Vala: Hey, das war lustig. Sechs Stunden lang immerwährende Unterwerfung. Warum erzählen wir nicht irgendjemandem wer wir sind und was wir hier wollen?


Rak'nor: Die Sitzung des Hohen Rates ist bereits beendet. Die Abstimmung ging schnell. Ich habe in deinem Namen abgestimmt. Geraks Antrag wurde mit knapper Mehrheit angenommen. Die Jaffa werden vom Hohen Rat regiert. Stimmberechtigt sind die verschiedenen Koalitionenrepräsentanten auf Basis ihrer militärischen Stärke.
Teal'c (wütend): Damit ist Gerak…
Rak'nor: Der neue Führer der Jaffa-Nation


Mitchell: Sie können die Steine nicht wieder lösen?
Lee: Nein.
Mitchell: Und Sie wollen nicht, dass ich schieße?
Lee: Nein.
Mitchell: Wie können wir dann bei dem Kasten den Stecker ziehen?
Lee: Ich weiß es nicht.
Mitchell: Fantastisch!

^Medien[Bearbeiten]

ONeill-Bild1.png Alle 22 Medien zum Thema „Avalon, Teil 2“ können in dieser Liste gefunden werden. ONeill-Bild1.png

^Links und Verweise[Bearbeiten]

Personen[Bearbeiten]

Erde

SG-Teams

Stargate-Center-Personal

Pentagon

Prometheus

Zivilisten

Außerirdische

Volk (SG1 9x02)

Ori

Jaffa

Antiker

Andere

Orte[Bearbeiten]

Erde

Außerirdische

Milchstraße

Ori-Galaxie

Pegasus Galaxie

Objekte[Bearbeiten]

Menschen

Außerirdische

^Probleme und Fehler[Bearbeiten]

Pictogram voting info.svg Dieser Abschnitt soll nur Punkte zum Episodeninhalt enthalten! Diskussionen, Anmerkungen und ähnliches zum Artikelinhalt haben auf der Diskussionsseite ihren Platz.
Diskussionen zu den nachfolgenden Punkten dürfen nur auf der Diskussionsseite geführt werden!
Beantwortete Punkte befinden sich hier, eine Übersicht über alle wiederkehrenden Fehler ist hier zu finden.
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  • Das Rätsel, das Mitchell lösen muss, nutzt arabische Ziffern, aber Antiker-Schriftzeichen. Man kann in SG1_09x01SG1 9x01 Avalon, Teil 1 erkennen, dass die Ziffer 8 im Rätsel vorkommt, es scheint (da es acht Plättchen sind) also von 1-8 zu gehen, anscheinend in Anlehnung an das Oktalsystem der Antiker, dies müsste aber die Ziffern 0-7 enthalten. Merlin spricht von Artus auch als Ambrosius Aurelianus und setzt ihn damit ins 5. Jahrhundert nach Christus. Selbst wenn er deutlich länger als andere Menschen gelebt hat, hat Merlin wohl nicht 1000 Jahre gewartet die Höhle zu bauen, so lange dauerte es aber bis die arabischen Ziffern in Europa verbreitet waren und sich durchgesetzt hatten.

^Weitere Informationen[Bearbeiten]

^Einzelnachweise

  1. Sonderausstattung DVD 10.3
  2. (+) 2,0 2,1 Sonderausstattung
  3. Sonderausstattung DVD 9.2
  4. Sonderausstattung und Sonderausstattung DVD 9.4
  5. Sonderausstattung und Sonderausstattung DVD 9.3
  6. Sonderausstattung DVD 9.3
  7. gateworld.net
  8. Offizielle Gewinner- und Nominiertenliste der Leo Awards 2006
  9. Lexikoneintrag auf der offiziellen Webseite von Richard Dean Anderson